Infektionsprävention & Hygiene im Krankenhaus - Hygieneplan und Produkte für das Gesundheitswesen

Infektionsprävention & Hygiene im Krankenhaus

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Wir unterstützen Sie bei der Krankenhaushygiene

Bei allen Fragen zur Hygiene im Krankenhaus stehen wir als Partner an Ihrer Seite. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir die Infektionsraten in Kliniken senken und die Hygiene im Gesundheitswesen insgesamt verbessern. Deshalb achten wir bereits bei der Produktentwicklung auf ein hygienegerechtes Design. Unsere Hygienespezialisten unterstützen Sie bei der Erstellung von Hygieneplänen sowie bei Fragen zur Aufbereitung und Vorschriften. Außerdem bieten wir individuelle Trainings für Dräger-Produkte an. Im laufenden Betrieb unterstützt Sie unser Dräger-Originalzubehör dabei, Ihre Arbeitsabläufe zu verbessern.

Unsere Hygienephilosophie

Allein in Deutschland stecken sich jährlich 900.000 Patienten wegen unzureichender Krankenhaushygiene mit Keimen an. Davon enden 30.000 Fälle tödlich.1 Schätzungen zufolge können bis zu 30% der nosokomialen Infektionen durch bessere Hygiene im Gesundheitswesen vermieden werden.2 Durch die Unterbrechung der Infektionsketten kann die Krankenhaushygiene und damit die Sicherheit von Patienten sowie Mitarbeitern erhöht werden. Die Hygiene im Krankenhaus geht bereichsübergreifend jeden an. Wie wir Sie dabei unterstützen, erfahren Sie im Video.

Der Dräger-Podcast Hygiene

Von „A“ wie Ausbildung zur HFK bis „S“ wie neue Standards – der Dräger-Podcast Hygiene ist ein weiteres Service-Angebot für Sie und das ganze ärztliche und pflegerisch tätige Team bei seiner täglichen Arbeit. Dräger befragt Deutschlands Hygiene-Experten, die ihr Wissen in 12 Episoden teilen.

Sie können sich den Podcast hier direkt auf unserer Website anhören oder zu den bekannten PodCast Anbietern im Netz wechseln: Spotify, Soundcloud oder Apple Podcasts.

#12: Hygiene | Um zu schützen, müssen sie richtig sitzen!

Aus einem Nischenprodukt für das Handwerk wurde in der Pandemie ein Alltags-Bodyguard, die FFP (filtering face piece)-Maske. Dabei wird oft übersehen, dass der Mund- und Nasenschutz nur gut funktionieren kann, wenn die Maske auch sitzt.

Weitere Folgen der Podcast Reihe:

#11: Hygiene | Wo fängt Klinik-Hygiene eigentlich an?

#11: Hygiene | Wo fängt Klinik-Hygiene eigentlich an?

Medizintechnikhersteller sollten einiges dafür tun, Kliniken bei Hygienefragen zu verstehen und zu unterstützen. Um stets zu wissen, wo Kliniken der Schuh drückt, versucht Dräger ihnen möglichst auf Augenhöhe zu begegnen.

#10: Hygiene | Corona-Schutzausrüstung im Fokus

#10: Hygiene | Corona-Schutzausrüstung im Fokus

Um Personal zu schützen, ist die fachgerechte Ausrüstung gerade in Pandemiezeiten ein Muss. Im Klinikalltag kann das ganz schön anstrengend sein – mit dem richtigen Equipment aber auch zum hygienischen „Spaziergang“ werden.

#9: Hygiene | Erregerverbreitung in der Klinik eindämmen

#9: Hygiene | Erregerverbreitung in der Klinik eindämmen

Neupatienten bringen nicht nur Erreger in die Klinik, sondern auch Resistenzen – verursacht beispielsweise durch eine Antibiotika-belastete Nahrungsaufnahme. Die Corona-Pandemie ist eine weitere Herausforderung. Konsequente Maßnahmen können die Verbreitung stoppen.

#8: Hygiene | Mehr als Produkte: Hygienewissen im Dialog

#8: Hygiene | Mehr als Produkte: Hygienewissen im Dialog

Klar, dass es bei der Medizinprodukteberatung um Produkte geht. Aber Kliniken wollen auch Antworten zu Hygiene und Aufbereitung. Dazu wurde unsere Dräger-Gesprächspartnerin Aslihan Sel besonders geschult.

#7: Hygiene | Resistente Erreger – Wenn Hygiene das Gegenteil bewirkt

#7: Hygiene | Resistente Erreger – Wenn Hygiene das Gegenteil bewirkt

Die Flächendesinfektion ist Hygienemaßnahme der Wahl. Aber, je nachdem, was im Desinfektionsmittel enthalten ist, kann es umgekehrt Resistenzen bei Erregern sogar noch erhöhen –  ein Gespräch mit dem Chef-Hygieniker der Universitätsklinik Greifswald Prof. Nils-Olaf Hübner.

#6: Hygiene | Neues Berufsbild „Fachkraft für Medizinprodukteaufbereitung“ (FMA)

#6: Hygiene | Neues Berufsbild „Fachkraft für Medizinprodukteaufbereitung“ (FMA)

Die Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP) erhält professionellen Nachwuchs: Die Hygienefachkraft und Ausbildungskoordinatorin Marion Stegner berichtet, wie Kliniken von der Fachkraft für Medizinprodukteaufbereitung (FMA) profitieren.

#5:Medizinisches Zubehör: Einweg oder Mehrweg?“

#5:Medizinisches Zubehör: Einweg oder Mehrweg?“

Mehrfach verwendete Zubehörteile sind umweltschonend. Aber, sind sie dadurch umweltfreundlicher als hygienisch sichere Einmalartikel? Dr. Kreibe vom bifa Umweltinstitut klärt auf…

#4:Hygiene-Brennpunkt NICU

#4:Hygiene-Brennpunkt NICU

Bei Frühgeborenen ist das Immunsystem noch nicht entwickelt. Gleichzeitig ist es im Inkubator feucht und warm – ideal für das Verbreiten von Erregern. Die Hygienefachkraft und ehemalige Kinderkrankenschwester Yvonne Mann berichtet, wie sich Erreger auf der Neo-Intensiv in Schach halten lassen.

#3: Ein Mittel für alles?

#3: Ein Mittel für alles?

Desinfektionsmittel müssen wirksam sein, dürfen aber die Oberfläche nicht schädigen. Und möglichst soll es nicht für jede Arbeitsplatzkomponente ein separates Mittel geben. Stefan Thal, Hygiene-Experte bei Dräger, erläutert, wie ein Medizintechnikhersteller den Kliniken die Auswahl erleichtern kann.

#2: Hygiene als Team-Aufgabe

#2: Hygiene als Team-Aufgabe

Mit starren Hygieneplänen allein lässt sich das Übertragen von Erregern im Krankenhaus nicht stoppen. Welche Maßnahmen sich zusätzlich bewährt haben, erläutert Susanne Tschödrich-Rotter, Hygienefachkraft am St. Franziskus-Hospital in Münster.

#1: Externe auf Station

#1: Externe auf Station

In die hygienesensiblen Bereiche eines Krankenhauses kommen auch Externe wie Techniker, Firmenvertreter oder sogar Tiere. Wie aus Hygienesicht damit umzugehen ist, erklärt Markus Geilen vom St. Josef Stift, Sendenhorst.

Lösungen für die Hygiene im Krankenhaus

Personalhygiene im Krankenhaus

Infektionsschutz im OP

Besonders im Operationssaal ist Krankenhaushygiene ein Muss. Doch nach wie vor ist die Zahl der postoperativen Wundinfektionen sehr hoch.

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Hygiene von Beatmungsgeräten im Krankenhaus

Infektionsschutz auf der Intensivstation

Die Anforderungen an die Hygiene spielen bei der Aufbereitung von Medizinprodukten, wie zum Beispiel Beatmungsgeräten, eine entscheidende Rolle. Die zunehmende Zahl an beatmungsassoziierten Pneumonien verdeutlicht das.

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Krankenhaushygiene in der Neonatologie

Infektionsschutz in der Neonatologie

Frühgeborene sind aufgrund ihres schwachen Immunsystems besonders anfällig für Keime. Geeignete Hygienemaßnahmen in Ihrem Krankenhaus schaffen die Voraussetzungen für einen guten Start ins Leben.

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Hygieneplan für Medizinprodukte im Krankenhaus

Infektionsschutz in der AEMP/ZVSA

Genaue Vorschriften für die Hygiene im Krankenhaus gibt es auch für Produkte, die zur Wiederverwendung bestimmt sind. Sie müssen nach einem validierten Prozess aufbereitet werden.

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Hygieneplan für Medizinprodukte im Krankenhaus

Hygiene-Bibliothek

Unsere Hygiene-Bibliothek ist die erste Anlaufstelle für Fragen rund um die Aufbereitung und die Verwendung der richtigen Hygiene Produkte in Ihrem Krankenhaus. Hier haben wir Demontage/Montage- und Aufbereitungsanleitungen zusammengestellt, um Sie bei der täglichen Arbeit zu unterstützen. Fordern Sie gerne Ihr persönliches Exemplar unseres Handbuchs zur Aufbereitung von Geräten und Zubehör an, in dem wir die Aufbereitung von Dräger Medizinprodukten mit einheitlichen Flächendesinfektionsmitteln zusammengefasst haben.

Hygiene bibliothek

Hygieneplan im Krankenhaus

Je besser die Umsetzung der Basishygiene durch das medizinische und betreuende Personal ist, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit einer Gefährdung durch Infektionskrankheiten. Deshalb sollte bei der Umsetzung der Hygienemaßnahmen und Vorschriften die Basishygiene im Vordergrund stehen. Infektionserkrankungen, die unter Umständen, auch eine Gefahr für das Personal darstellen, sind Sondersituationen. Diese erfordern ein systematisch geplantes Handeln. Die Schritte zu Einführung und Umsetzung der notwendigen Maßnahmen müssen in einem Hygieneplan für das Krankenhaus festgehalten werden.

Standardisierte Prozesse für Anästhesiesysteme (Magdeburg, DE)

  • Optimierung von Prozessabläufen steigert die Effizienz der Operationssäle
  • Positive Gesamtkostenbilanz durch den Austausch von Mehrweg- durch Einwegprodukte

Ein messbares Plus bei der Hygiene, mehr Sicherheit dank eines klaren Prozesses und eine Entlastung der Sterilisationsabteilung: Das Klinikum Magdeburg ist glücklich mit einem Konzept, das in enger Zusammenarbeit mit Dräger entwickelt worden ist. Kern: ein neuer Prozess-Standard für die Aufbereitung der Anästhesiearbeitsplätze und der stärkere Einsatz von Einwegmaterialien.

Reduktion nosokomialer Infektionen bedeutet Prävention, nicht Therapie

Anhand der dargestellten Infektionskette wird gezeigt, wie sich Keime von einem Patienten ausgehend auf das gesamte Klinikum verbreiten können. Daher soll jede Möglichkeit der Unterbrechung der Infektionskette genutzt werden.

Infektionsprävention & Hygiene im Krankenhaus - Durch eine korrekte Aufbereitung von Medizinprodukten wird die Vermeidung nosokomialer Infektionen sichergestellt
Keimbelastung durch Außendienstmitarbeiter in hygiene-sensiblen Klinikbereichen

Außendienstmitarbeiter in hygiene-sensiblen Klinikbereichen

Auch wenn sich allgemeine Hygienemaßnahmen, wie die Händehygiene, als wirksam erwiesen haben, um die Keimbelastung zu reduzieren: Das „Einschleppen“ potenziell pathogener Erreger durch Besucher ist für viele Kliniken eine zusätzliche Herausforderung. Eine besondere Besuchergruppe sind dabei Mitarbeiter von Herstellern für Medizinprodukte. Sie erhalten in der Regel auch Zutritt zu sensiblen Bereichen mit häufig immungeschwächten Patienten, wie dem OP oder der Intensivstation.

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“Das Wohl des Patienten hängt von der Hygiene ab“

Marion Meiner, Pflegerische Leitung der Intensivstation, Klinikum Magdeburg

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Wien 1230

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🖷 +43 1 699 45 97

Quellen

(1) Zastrow K.-D. Krankenhausinfektionen – ein medizinisches, soziales und ökonomisches Problem. Passion Chirurgie. 2016 Januar, 6(01): Artikel 02_02.

(2) BVMed-Portal, Krankenhausinfektionen, Hintergrund:
http://www.krankenhausinfektionen.info/ki-de/kihintergrund

(2a) BVMed-Portal, Krankenhausinfektionen, Post-operative Wundinfektionen
http://www.krankenhausinfektionen.info/ki-de/kikrankenhaus-infektionen/post-operative-wundinfektionen

(3) S3 Leitlinie Vermeidung von perioperativer Hypothermie, 2014, Version 8 vom 30.04.2014

(4)  E.P. Horn, A. Torossian, Perioperative Hypothermie - Prophylaxe, Therapie, Physiologie, Fachwissen Anästhesiologie, 2010

(5)  M. Geurts et al. Therapeutic Hypothermia and the Risk of Infection: A Systematic Review and Meta-Analysis. Critical Care Medicine, 2014 Feb;42(2):231-42

(6)  Arbeitskreis „Krankenhaus- & Praxishygiene“ der AWMF. Strategien zur Prävention postoperativer Wundinfektionen (S1-Leitlinie), 2014

(7) Global Guidelines for the prevention of surgical Site Infection, WHO 2016

(8) Die Bedeutung der Kerntemperatur – Pathophysiologie und Messmethoden, Herausgeber: Dräger Medical GmbH, Autoren: Stefan Quast (Dräger Medical GmbH), Dr. Oliver Kimberger, MD, Medizinische Universität Wien)

(9) Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen, Modul OP-KISS (Surveillance System postoperative Wundinfektionen)
http://www.nrz-hygiene.de/surveillance/kiss/op-kiss/ 

(10) T. Hachenberg, M. Sentürk, O. Jannasch, Postoperative Wundinfektionen, Der Anästhesist, Sept 2010, Volume 59, Issue 9, pp851-868
(http://link.springer.com/article/10.1007/s00101-010-1789-4)

(11) Einmalinstrumente auf dem Vormarsch, MedPlast, Juni 2008, 12-14

(12) Infektionsprävention im Rahmen der Pflege und Behandlung von Patienten mit übertragbaren Krankheiten. Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut. Bundesgesundheitsbl 2015 · 58:1151–1170, DOI 10.1007/s00103-015-2234-2

(13) Übersichtsarbeit: Händehygiene zur Prävention nosokomialer Infektionen. Günter Kampf, Harald Löffler, Petra Gastmeier. Deutsches Ärzteblatt, Jg. 106, Heft 40, 2. Oktober 2009 Ärzteblatt.de
(https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=66142)

(14) Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle von Methicillinresistenten Staphylococcus aureus- stämmen (MRSA) in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut

(15) Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI), Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 2004 · 47:51–61 DOI 10.1007/s00103-003-0752-9

(16) Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System KISS.
http://www.nrz-hygiene.de/surveillance/kiss

(17) Standardarbeitsanweisung Prophylaxe der nosokomialen Pneumonie

(A. Kramer, P. Rudolph, DGKH)

(18) Quelle für weltweite Infektionen nach Herz-OPs gefunden
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/76992/Quelle-fuer-weltweite-Infektionen-nach-Herz-OPs-gefunden

(20) 20: WHO: GLOBAL PRIORITY LIST OF ANTIBIOTIC-RESISTANT BACTERIA TO GUIDE RESEARCH, DISCOVERY, AND DEVELOPMENT OF NEW ANTIBIOTICS
http://www.who.int/medicines/publications/WHO-PPL-Short_Summary_25Feb-ET_NM_WHO.pdf

(21) Prävention der nosokomialen beatmungsassoziierten Pneumonie Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut. Bundesgesundheitsbl 2013 · 56:1578–1590, DOI 10.1007/s00103-013-1846-7, Online publiziert: 16. Oktober 2013, © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013

(22) Hygienestandards auf der Intensivstation, J.Jatzwauk, Aktuelles Wissen für Anäasthesisten, Refresher Course Nr. 40, Mai 2014

(23) Multiresistente Keime auf der operativen Intensivstation eines Hauses der Maximalversorgung – Erfassung von Prävalenz und Risikofaktoren Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München, Matthias Dobhan, 2016

(24) WHO priority pathogens list for R&D of new antibiotics
(http://www.who.int/mediacentre/news/releases/2017/bacteria-antibiotics-needed/en/)

(25) WHO; Born too soon, Global Action Report on Preterm Birth; 2012
http://www.who.int/pmnch/media/news/2012/201204_borntoosoon-report.pdf

(26) D. Singer, Langzeitüberleben von Frühgeborenen. Bundesgesundheitblatt 2012, 55:568-575, Springer Verlag 2012

(27) Pilgrim S., Stocker M., Berger T.M., Erstversorgung Neugeborener, Intensivmedizin/Neonatologie, Pädiatrieupdate 2009, Thieme Verlag

(28) Infektionsprävention bei der Narkosebeatmung durch Einsatz von Atemsystemfiltern. Empfehlung der DGKH und DGAI, 2010

(29) RKI, Epidemiologisches Bulletin, 21. Oktober 2013 / Nr. 42
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2013/Ausgaben/42_13.pdf?__blob=publicationFile

(30) Modul NEO-KISS (Surveillance System nosokomialer Infektionen für Frühgeborene auf Intensivstationen), NRZ Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen
http://www.nrz-hygiene.de/surveillance/kiss/neo-kiss/

(31) RKI Empfehlung zur Prävention nosokomialer Infektionen bei neonatologischen Intensivpflegepatienten mit einem Geburtsgewicht unter 1500 g

(32) Medperts online, Special Prävention, Was nützt – was schadet? 27.02.17.

(33) Franz Sitzmann, Wenn Sauberkeit krank macht, Hautschutz im Beruf, NOVAcura 11/12|10

(34) H.  Löffler, Sauber macht krank – Das Zusammenspiel von Händehygiene und Handekzemen, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

(35) Postoperative Wundinfektionen in Europa rückläufig, Aerzteblatt.de,  Medizin,  November 2016.

(36) Europäische Norm EN 374. Norm zur Leistungsqualifikation Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und Mikroorganismen. 

(37) Sheau-Huey Chiu et.al., Effect of Early Skin-to-Skin Contact on Mother-Preterm Infant Interaction Through 18 Months: Randomized Controlled Trial. Int J Nurs Stud. 2009 Sep; 46(9): 1168.