Intensivbeatmungsgeräte

Intensivbeatmungsgeräte

Wir verbessern das Beatmungsmanagement auf der Intensivstation mit Intensivbeatmungsgeräten, die Standardmodi wie nicht-invasive Beatmung und High-Flow-Sauerstofftherapie bieten. Wir verbessern Patientenergebnisse, Arbeitsabläufe, Transport und Mobilisierung.

Medizinisches Personal betreut einen beatmeten Patienten auf der Intensivstation

Mechanische Beatmung

Mechanische Beatmung: So nicht-invasiv wie möglich, so invasiv wie nötig. Als Ihr Spezialist für die Akutversorgung wissen wir, dass Patienten auf der Intensivstation, die auf mechanische Beatmung angewiesen sind, von der Aufnahme bis zur Entlassung – und darüber hinaus – die beste Versorgung benötigen.

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Intubation so lange wie möglich hinauszögern

Ein Patient wird mit High-Flow-Sauerstofftherapie am Dräger Savina 300 behandelt

High-Flow-Sauerstofftherapie: Nichtinvasive Atemunterstützung

Diese nicht-invasive Beatmungshilfe wird in der Regel bei spontan atmenden Patienten eingesetzt, die Sauerstoff mit höheren Flussraten benötigen. Insbesondere die Sauerstofftherapie mit High-Flow-Nasenbrille (HFNC) unterstützt Patienten mit akuter hypoxämischer Ateminsuffizienz und kann helfen eine mögliche Intubation zu vermeiden.
Bei Frühgeborenen hat die High-Flow-O2-Therapie mit HFNC ähnliche Wirksamkeitsraten wie andere Formen der nicht-invasiven Atemunterstützung, um Behandlungsversagen, Tod und chronische Lungenerkrankungen (CLD) zu verhindern.

Ein Patient wird nicht-invasiv mit einer Vollmaske beatmet

Nicht-invasive Beatmung: Sanfte und kosteneffiziente Therapie

Der Einsatz der NIV-Beatmung hat auf den Intensivstationen im Vereinigten Königreich und in Irland erheblich zugenommen. Dadurch werden die potenziellen Komplikationen einer invasiven mechanischen Beatmung vermieden. Sie trägt auch zu einer kosteneffizienten Therapie bei, die die Verweildauer auf der Intensivstation verkürzt und die Überlebenschancen verbessert.2,5 

Den Patienten stabilisieren sowie Lunge und Gehirn schützen

Ein Patient wird im Krankenhaus beatmet, ein Patientenmonitor zeigt die Vitalparameter an

Kann APRV ARDS verhindern?
Airway Pressure Release Ventilation (APRV) integriert die Spontanatmung unter kontinuierlich positivem Atemwegsdruck.

Visualisierung der Lungenventilation mit dem Dräger PulmoVista 500

Dräger PulmoVista 500 – Ventilation sichtbar machen

Mit PulmoVista 500 lassen sich die Beatmungseinstellungen mit regionsspezifischen, kontinuierlichen und dynamischen Informationen am Patientenbett für die individuell optimierte Beatmung anpassen.

Den Patienten so rasch und sicher wie möglich entwöhnen

Ein Patient wird im Krankenhaus beatmet, ein Patientenmonitor zeigt die Vitalparameter an

Variable Druckunterstützung

Die zufällige Variation der Beatmung, die die natürliche ›Variabilität‹ imitiert, ist ein innovativer Weg zur Verbesserung der Ergebnisse. Besuchen Sie unsere Themenseite, um mehr über die variable Druckunterstützung zu erfahren.

Dräger Evita V600 zeigt Vitalparameter an

Proportional Pressure Support (PPS)

Geben Sie Ihrem Patienten die Kontrolle über die Beatmung mit der proportionalen Druckunterstützung (PPS), die eine vom Patienten ausgelöste Druckunterstützung anwendet, welche proportional zur Atemanstrengung des Patienten ist.

Dräger Evita V800 zeigt Vitalparameter an

SmartCare/PS

SmartCare/PS ist ein integriertes, automatisiertes klinisches Protokoll, das für die Stabilisierung der Spontanatmung des Patienten in einem Komfortbereich normaler Atmung konzipiert wurde.

Dräger Evita V800 zeigt Vitalparameter an

Sanfte Beatmung mit variabler Druckunterstützung
Die zufällige Variation der Beatmung, die die natürliche ›Variabilität‹ imitiert, ist ein innovativer Weg zur Verbesserung der Ergebnisse. Besuchen Sie unsere Themenseite, um mehr über die variable Druckunterstützung zu erfahren.

Dräger Evita V800 zeigt Vitalparameter an

Geben Sie dem Patienten die Kontrolle über die Beatmung
Proportionale Druckunterstützung (PPS) wendet eine vom Patienten ausgelöste Druckunterstützung an, welche proportional zur Atemanstrengung des Patienten ist.

Dräger Evita V800 zeigt Vitalparameter an

Verbessert das Ergebnis, verkürzt den Aufenthalt auf der Intensivstation
SmartCare/PS ist ein integriertes, automatisiertes klinisches Protokoll, das für die Stabilisierung der Spontanatmung des Patienten in einem Komfortbereich normaler Atmung konzipiert wurde.

Mehr Lösungen für die Intensivpflege

Ärzte im OP verwenden ein medizinisches Versorgungssystem bestehend aus Movita-System, Perseus A500 und Polaris 600

Lösungen für die Intensivstation

Pflegekraft passt einem Patienten eine HI-Flow Star-Nasenbrille mit hohem Durchfluss an

Beatmungszubehör

Zwei Ärzte sehen auf Patientenmonitore, die Vitalparameter anzeigen

Interoperabilität vernetzter medizinischer Geräte

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