Der Arbeitsprozess beginnt in der Regel mit einem Detail, aus dem sich das gesamte Stück entfaltet. Im Gegensatz zu anderen Tischlern beginnt Sami nicht mit einem digitalen Entwurf. Bei ihm steht am Anfang eine Form, eine Komponente oder eine Holzverbindung. Er beginnt immer mit einem Einzelstück, dass die Grundlage für das Modell für alle weiteren Rekonstruktionen bildet. Man könnte es fast mit Bildhauerei vergleichen. Erst wenn der Stuhl, Hocker oder Tisch seine endgültige Form hat, vermisst ihn Sami in allen Einzelheiten und erstellt ein digitales Modell.

Oben im berühmten Steinbruch von Carrara wird Italiens berühmtester weißer Marmor direkt aus dem Berg geschnitten. In grossen, schweren Blöcken wird er zur Weiterverarbeitung gebracht. Für Christian Lange ist es ein ganz besonderes Material, das nicht von Menschenhand geformt wurde, wie Plastik, sondern von der Natur gegeben ist. Die einzigartige Textur und Struktur eines jeden Blocks machen ihn zu einem faszinierenden Arbeitsmaterial. Der leuchtende weisse Marmor ist vor etwa 30 Millionen Jahren entstanden und wurde bereits zur Blütezeit des römischen Reiches zur Bildhauerei verwendet.

Bei Kruggers Arbeit geht es hauptsächlich um das Schneiden, Formen und Polieren von Teilen aus verschiedenen Materialien – Metalle, Holz und Kunststoff, aber auch Gummi. Jedes einzelne Motorrad von Fred Krugger ist eine individuell entworfene Sonderanfertigung bis ins letzte Detail. Fred verwendet daher nur ein Minimum an vorgefertigten Teilen und baut alles andere am Motorrad eigenhändig. Diese Herangehensweise bedeutet, dass er regelmäßig leistungsstarken Atemschutz vor Gefahren wie Feinstaub oder chemikalischen Dämpfen braucht.

Kleine Staubpartikel schweben im Licht, der Geruch von Kunstharz hängt in der Luft und Schleifgeräusche liefern den Soundtrack. Alle Boote, die die Werfthalle von KZN verlassen, werden individuell nach den Wünschen und Vorgaben ihrer neuen Besitzer handgefertigt. Die Produktion umfasst die Formung des Rumpfes aus Glasfaser, dann wird er abgeschliffen und die Innenausstattung gestaltet. Schliesslich folgt die Lackierung, sobald das Boot fertig ist. Die Organisation all dieser Schritte erfordert grosse Erfahrung, gute Teamarbeit und gute Führung, aber für Yugeshni ist noch ein weiterer Punkt entscheidend: die Sicherheit ihrer Mitarbeiter. 

Beim Formen der Bootsrümpfe und Schleifen der Oberflächen sind Yugeshni und ihr Team einem hohen Anteil an Feinstaub und Partikeln in der Luft ausgesetzt. Hier wird die Dräger X-plore® 1900 Serie zum optimalen Begleiter in Sachen Atemschutz. Die leistungsstarke Einweg-Staubmaske bietet ein hohes Mass an Sicherheit und sorgt durch ihr dreiteiliges Faltdesign für einen hervorragenden Sitz und hohen Tragekomfort. Das speziell entwickelte Filtermaterial hält feste und flüssige Partikel zurück und bietet gleichzeitig minimalen Atemwiderstand. Um diesen noch weiter zu verringern und den kühlenden Luftstrom unter der Maske zu verbessern, gibt es die Maske auch mit einem zusätzlichen Ausatemventil.

Sie ist in verschiedenen Schutzklassen erhältlich: FFP1, FFP2 und FFP3 gemäss EN-Normen sowie N95 nach NIOSH-Standard. Mit zwei Grössenoptionen wird sie praktisch jeder Gesichtsform gerecht und sitzt zuverlässig. Das kompakte, faltbare Design, die sichere Abdichtung und die aussergewöhnliche Filterleistung machen die X-plore® 1900 Serie zur geeigneten Wahl für eine Vielzahl von Anwendungen.