
Anästhesiegeräte
Kontakt aufnehmenZukunftsweisende Anästhesiearbeitsplätze neuester Generation
Als Anästhesist im Krankenhaus profitieren Sie vom technologischen Vorsprung unserer Anästhesiegeräte. Stellen Sie Ihren Arbeitsplatz nach Ihren individuellen Bedürfnissen zusammen und konzentrieren Sie sich im OP ganz auf den Patienten. Dabei unterstützt Sie das ergonomische Design und das anwenderfreundliche Bedienkonzept der Narkosegeräte von Dräger.
Im Zusammenspiel mit innovativen Softwaretechnologien stellt Ihnen Ihr integrierter Anästhesie-Arbeitsplatz alle benötigten Informationen schnell und übersichtlich bereit, um Ihnen Therapieentscheidungen zu erleichtern. Ob lungenprotektive Beatmung oder Low- und Minimal-Flow-Anästhesie: Die vielfältigen intelligenten Funktionen der Dräger Anästhesiearbeitsplätze ermöglichen es Ihnen, Ihre Behandlungsstrategie optimal auf die Bedürfnisse Ihrer Patienten abzustimmen. Seit über 100 Jahren ist Dräger führend in der Entwicklung der Anästhesietechnik. Entdecken Sie jetzt unsere zukunftsweisenden Anästhesiearbeitsplätze der neusten Generation!
Modernste Technik für die Anästhesie mit unseren Anästhesiegeräten
Unsere Anästhesiegeräte unterstützen Sie mit modernster Technik und innovativen Funktionen. So sind Sie als Anästhesist für die erfolgreiche Durchführung von Operationen bestens gerüstet – und das selbst in unvorhergesehenen Situationen, denn unsere Anästhesiegeräte verfügen über zuverlässige Sicherheits- und Notlaufeigenschaften.
Die lungenprotektive Beatmung während der Anästhesie kann in hohem Maße zu einem positiven Outcome beitragen und steht bei der Entwicklung unserer Anästhesiegeräte im Fokus. Automatisierte Recruitment-Manöver helfen Ihnen, Atelektasen zu eröffnen und so das Risiko für Komplikationen zu reduzieren. Das gemeinsam mit Klinikern entwickelte System Smart Ventilation Control (SVC) des Zeus IE steht Ihnen während der gesamten Operation bei der individualisierten Beatmungssteuerung zur Seite, stellt die lungenprotektive Beatmung systematisch sicher und unterstützt beim Übergang von kontrollierter Beatmung über assistierte Beatmung bis hin zur Spontanatmung. Elektrisch betriebene und elektronisch gesteuerte Blower- und Kolbenventilatoren bieten Beatmungsperformance auf Intensivstationsniveau.
Kritische Zwischenfälle in der Anästhesie
Anästhesietiefensteuerung
In Studien konnte gezeigt werden, dass die Anästhesietiefe einen deutlichen Einfluss auf das Patientenoutcome und die Entstehung eines Delirs hatte. Somit scheint die sorgfältige Anästhesie Überwachung bzw. Steuerung der Narkosetiefe sinnvoll, um eine zu tiefe Narkose und ein damit verbundenes Delirrisiko zu vermeiden.4-7
Erfahren Sie mehr zur aktuellen Studienlage auf unserer Delirseite.
Lungenprotektion im OP
Smart Ventilation Control (SVC)
Gemeinsam mit Klinikern hat sich Dräger der Aufgabe angenommen, Anästhesisten bei der Verbesserung der Beatmungstherapiequalität nach neuesten Erkenntnissen zu unterstützen. Mit Smart Ventilation Control (SVC) beginnt die nächste Generation perioperativer Beatmung.
Digital. Vernetzt. Für Sie.
Interoperable Medizingeräte und ergänzende digitale Lösungen können dazu beitragen, die Behandlung von Patienten aktiv zu verbessern. Dabei steht stets im Fokus, die menschlichen Fähigkeiten bei der Patientenversorgung zu erweitern und nicht zu ersetzen.
Green Anaesthesia
Quellen:
1 Health Care Without Harm in collaboration with Arup, 2019.
2 Climate Watch, the World Resources Institute, 2020.
3 Bayrisches Staatsministerium, Debatin, Klinergie 2020, Medica.
4 Ellard L et al. Type of anesthesia and postoperative delirium after vascular surgery. Cardiothorac Vasc Anesth 2014;28:458-461
5 Chan MT et al. BIS-guided anesthesia decreases postoperative delirium and cognitive decline. J Neurosurg Anesthesiol 2013;25:33-42
6 Siddiqi N et al. Interventions for preventing delirium in hospitalised non-ICU patients. Cochrane Database of Systematic Reviews 2016
7 Hou R et al. POCD in patients receiving total knee replacement under deep vs light anesthesia: A randomized controlled trial. Brain and Behavior 2018;8:2;e00910