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Das waren die Dräger Digital Days 2025

Auch in diesem Jahr konnten wir Ihnen wieder spannende Vorträge rund um die Themen Interoperabilität und Digitalisierung im Gesundheitswesen präsentieren. Alle Online-Vorträge stehen Ihnen ab sofort kostenlos zur Nachlese und On-Demand zur Verfügung. Mit einer Anmeldung erhalten Sie Zugriff auf das Event-Tool und alle Vorträge der vergagenen Dräger Digital Days. 

Wir bedanken uns für Ihr Interesse und freuen uns, wenn Sie auch künftig dabei sind.

Das Programm der Dräger Digital Days 2025

Tag

Montag, 02. Juni

Dienstag, 03. Juni

Mittwoch, 04. Juni

Donnerstag, 05. Juni

09:00 Uhr
bis
10:00 Uhr

Digitale Teilhabe ermöglichen: Die Schlüssel zur Barrierefreiheit
Noémie Sei
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GenAI für den Menschen
Dr. Anita Puppe
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Das Krankenhaus der Zukunft: Sicher, vernetzt, vertrauenswürdig
Peter Moll,
Heinz Patrick Hentschel,
Dominik Timmerhoff
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Digitale Transformation im Krankenhaus - SAP S/4HANA, SAP IS-H, KIS und Co. 
Heiko Dorn,
Gerrit Schröder
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11:00 Uhr
bis
12:00 Uhr

Innovation Transfer: Transforming Ideas into Clinical Reality
Dr. Philipp Landgraf.
Tobias Klotz
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Podiumsdiskussion Digitale Teilhabe 
Anna Dammrich-Warth,
Prof. Akira-Sebastian Poncette,
Prof. Arne Manzeschke,
Meike Born
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Remote Care – Patientenüberwachung von Nah bis Fern 
Niklas Schmotz,
Volker Schierschke
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Vernetzte Medizingeräte und datenbasierte Entscheidungslösungen für klinische und nicht klinische Zwecke
Christian Rags
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13:00 Uhr
bis
14:00 Uhr

Open Interoperability
Dr. Robert Pikkemaat
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SDC-Einführung im Krankenhaus: Zwischen Ideal und Wirklichkeit 
Gunnar Janke,
Beate Haracska
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Silent ICU – mit zuverlässiger Alarmverteilung zu einer ruhigeren Intensivstation
Anna Weigand
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Dräger ICM – Die digitale Fieberkurve und ihre Mehrwerte 
Dr. Pierre Branitzki
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15:00 Uhr
bis
16:00 Uhr

Von Fragmentierung zu Innovation: KI und Data Lakes im Krankenhaus 
Peter Moll,
Heinz Patrick Hentschel,
Dominik Timmerhoff
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Netzwerksicherheit in der Interoperabilität. Risiken proaktiv vermeiden
Jonas Gudegast
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NIS2 & KRITIS-DACH: Gemeinsam statt einsam 
Lars Forchheim,
Beate Haracska
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Kaufst Du noch oder nutzt Du schon? Subscription als Betriebsmodell
Herbert Schmidt
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Digitale Teilhabe ermöglichen: Die Schlüssel zur Barrierefreiheit

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Dieser Vortrag erkundet die Vielfalt der Nutzer*Innen digitaler Technologien und hebt die individuellen Anforderungen hervor, die sie mitbringen. Er präsentiert umsetzbare Strategien zur schnellen Verbesserung der Zugänglichkeit digitaler Produkte und fördert ein tieferes Verständnis dafür, wie Technologie barrierefrei gestaltet werden kann, um allen Menschen die volle digitale Teilhabe zu ermöglichen.

Noémie Sei 
MaibornWolff GmbH

Innovation Transfer: Transforming Ideas into Clinical Reality

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Das Berliner Simulations- und Trainingscenter (BEST) an der Charité ist ein führendes Zentrum für die Erprobung innovativer digitaler Lösungen im klinischen Umfeld. Philip Landgraf wird aufzeigen, wie Dräger und andere Industriepartner durch gezielte Zusammenarbeit und Co-Development die digitalen Lösungen der Zukunft bereits heute mit klinischen Anwendern testen und optimieren können. Durch die Integration von Standards wie FHIR und IEEE SDC und den Einsatz klinischer Applikationen, einschließlich KI und Clinical Decision Support (CDS), bietet das BEST ein ideales Umfeld, um neue Technologien in einem iterativen Prozess zu entwickeln. Dies ermöglicht es Herstellern, praxisnahes Feedback frühzeitig in die Entwicklung einfließen zu lassen und somit die Effizienz und Effektivität digitaler Lösungen zu maximieren.

Dr. Philipp Landgraf
Charité
Tobias Klotz
Dräger

Open Interoperability

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Möglichkeiten schaffen, ohne sich in eine Sackgasse zu manövrieren.
Die Digitalisierung durch vermehrte Standardisierung und Vernetzung bietet immense Vorteile, um sowohl verbesserte Qualitäten, geringere Risiken und höhere Effizienzen zu erzielen. Die unreflektierte Anschaffung von Systemen kann jedoch schnell zu großer Abhängigkeit zu einzelnen Anbietern führen, was wiederum in einer erheblichen Einschränkung der Möglichkeiten resultiert.In diesem Webinar werden Ansätze vorgestellt, dieser Gefahr bewusst entgegenzutreten, um die Vorteile der Digitalisierung auch zukünftig genießen zu können.

Dr. Robert Pikkemaat
Dräger

Von Fragmentierung zu Innovation: KI und Data Lakes im Krankenhaus

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Aktuell arbeiten viele Krankenhäuser noch mit voneinander getrennten Datensilos, die den Zugriff und die Nutzung umfassender Informationen erschweren. Erste Anwendungsfälle von Generativer KI – wie etwa die strukturierte Aufbereitung von Anamneseprotokollen aus Arzt-Patientengesprächen oder die Unterstützung bei Diagnose und bildgebenden Verfahren – zeigen bereits das große Potenzial. Ziel ist eine Zukunft, in der KI-Lösungen Kliniken helfen, schneller, präziser und patientenzentrierter zu arbeiten – mit Plattformen wie HealthLake als ein Beispiel für innovative Entwicklungen.

Peter Moll
Amazon Web Services
Heinz Patrick Hentschel
SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Dominik Timmerhoff
SVA System Vertrieb Alexander GmbH

GenAI für den Menschen

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Für viele Menschen sind chronische Krankheiten Teil des Alltags. Neue generative KI-Chatbots kombinieren künstliche Intelligenz und wissenschaftliche Daten, um personalisierte Antworten auf Fragen zu chronischen Krankheiten zu geben. Über personalisierte Portale erhalten die Nutzer Informationen, die auf ihre spezifische Krankheit zugeschnitten sind. Erleben Sie an verschiedenen Beispielen, wie Onlineportale Schritt für Schritt zu mehr Lebensqualität verhelfen können.

Dr. Anita Puppe
IBM

Podiumsdiskussion Digitale Teilhabe

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Die Podiumsdiskussion mit Anna Dammrich-Warth (UKSH, Kiel), Prof. Arne Manzeschke (Evangelische Hochschule Nürnberg) und der Moderatorin Meike Born (Dräger) beschäftigt sich mit der digitalen Teilhabe, die allen Menschen den Zugang zu den Vorteilen der digitalen Welt ermöglichen soll. Es werden verschiedene Strategien und praktische Ansätze vorgestellt, wie das Krankenhauspersonal unter interdisziplinären Gesichtspunkten besser eingebunden werden und damit den digitalen Wandel aktiv mitgestalten kann.

Anna Dammrich-Warth
UKSH
Prof. Akira-Sebastian Poncette
Charité
Prof. Arne Manzeschke
Evangelische Hochschule Nürnberg
Meike Born
Dräger

SDC-Einführung im Krankenhaus: Zwischen Ideal und Wirklichkeit

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Alle sprechen darüber: SDC soll die Interoperabilität in Krankenhäusern revolutionieren. Doch wie funktioniert die Implementierung in der Praxis wirklich? Welche Herausforderungen tauchen auf, und worauf müssen Kliniken vorbereitet sein? Das Borromäus Hospital Leer gibt exklusive Einblicke in seine Erfahrungen mit der SDC-Einführung – mit echten Lessons Learned statt theoretischer Versprechen. Seien Sie dabei und erfahren Sie aus erster Hand, was funktioniert, was nicht und was andere Kliniken daraus lernen können!

Gunnar Janke
Borromäus Hospital Leer
Beate Haracska
Dräger

Netzwerksicherheit in der Interoperabilität. Risiken proaktiv vermeiden

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Vernetzte Lösungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Behandlungsergebnisse und der Effizienz der Patientenversorgung. Netzwerküberlastungen, falsch konfigurierte Systeme oder Sicherheitsupdates der zahlreichen Netzwerkkomponenten können die Funktionalität vernetzter medizinischer Geräte gefährden. Zum Schutz von Patienten und IT-Systemen sind entsprechende organisatorische und technische Maßnahmen erforderlich.
 
In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie mit dem Dräger Network Health Check die Grundlage für Ihr Risikomanagement gemäß IEC 80001-1 schaffen und gleichzeitig für KRITIS-Audits gut vorbereitet sind.

Jonas Gudegast
Dräger

Das Krankenhaus der Zukunft: Sicher, vernetzt, vertrauenswürdig

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In einer zunehmend digitalisierten Krankenhauswelt arbeiten viele Einrichtungen noch mit isolierten oder veralteten Sicherheitskonzepten, die wachsenden Cyber-Bedrohungen kaum gewachsen sind. Der Vortrag zeigt anhand aktueller Best Practices, wie Organisationen nicht nur ihre digitalen Assets schützen, sondern auch regulatorische Anforderungen effektiv erfüllen. Ziel ist eine sichere, resiliente IT-Umgebung, die das Vertrauen der Patienten stärkt und die Patientenerfahrung optimiert.

Peter Moll
Amazon Web Services
Heinz Patrick Hentschel
SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Dominik Timmerhoff
SVA System Vertrieb Alexander GmbH

Remote Care – Patientenüberwachung von Nah bis Fern

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Erfahren Sie, wie Remote Zugriff und Steuerung durch unsere Lösungen Access & Control Package und Mobile Patient Watch die Workflows im klinischen Alltag revolutionieren können.
Dabei tauchen wir in die Einsatzbereiche vom Patientenbett bis hin zum Zugriff aus kilometerweit entfernten Orten ein.

Niklas Schmotz
Dräger
Volker Schierschke
Dräger

Silent ICU – mit zuverlässiger Alarmverteilung zu einer ruhigeren Intensivstation

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Erleben Sie wie ein zuverlässiges verteiltes Alarmsystem Einfluss auf das Geräuschlevel und Ihre Arbeitsabläufe nehmen kann: Mit einem multimodalen System, das es erlaubt bettplatzseitige Geräte in Audio-Off zu bringen und gleichzeitig Alarme sicher an Pflegende verteilt.

Anna Weigand
Dräger

NIS2 & KRITIS-DACH: Gemeinsam statt einsam

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NIS2 und das KRITIS-DACH-Gesetz – klingt erstmal nach bürokratischem Albtraum? Keine Sorge! Wir zeigen euch, warum das Thema weniger beängstigend ist, als es scheint, und wie man mit Struktur und Zusammenarbeit selbst große Herausforderungen bewältigt.
Unser Vortrag gibt euch nicht nur einen Überblick über die gesetzlichen Vorgaben, sondern auch praxiserprobte Strategien, um IT-Sicherheit effizient und ohne Angst umzusetzen. Denn gut vorbereitet bedeutet: weniger Stress, mehr Sicherheit und langfristig eine stabilere IT-Landschaft im Gesundheitswesen!

Lars Forchheim
Städtisches Klinikum Dresden
Beate Haracska
Dräger 

Digitale Transformation im Krankenhaus - SAP S/4HANA, SAP IS-H, KIS und Co.

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Durch die Ankündigung der SAP, die eigene Branchenlösung IS-H einzustellen, ergeben sich in der Folge enorme Herausforderungen für viele Kliniken. Neben einer oftmals ohnehin anstehenden SAP S/4HANA Transformation, muss zusätzlich eine Nachfolgelösung für die Patientenabrechnung etabliert werden und möglicherweise ein kompletter Wechsel langjährig genutzter KIS-Systeme erfolgen. Die Anforderungen und Dimensionen dieser Projekte sind beachtlich, bringen enorme Veränderungen in der gesamten Krankenhausorganisation mit sich und erfordern erhebliche personelle Ressourcen und frühzeitige Planung.

Heiko Dorn
Gerrit Schröder

Adesso

Vernetzte Medizingeräte und datenbasierte Entscheidungslösungen für klinische und nicht klinische Zwecke

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Durch das Vernetzen von Medizingeräten ergeben sich neue Möglichkeiten, die vorher noch nicht realisierbar waren. Beispiele sind hierfür unter anderem Remote Service, Softwareverteilung oder erweiterte Datenverfügbarkeit und visuelle Darstellung zur Optimierung von Behandlungsergebnissen. Diese und viele weitere Möglichkeiten werden Ihnen in diesem Webinar anschaulich vorgestellt und auf aktuelle Herausforderungen im Krankenhausalltag Bezug genommen.

Christian Rags
Dräger 

Dräger ICM – Die digitale Fieberkurve und ihre Mehrwerte

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Mit dem Dräger Integrated Care Manager (ICM) wird es noch einfacher, alle Aspekte in der Patientenbehandlung schnellstmöglich und lückenlos zu dokumentieren. In diesem Vortrag erhalten Sie einen Überblick über die Funktionen für Ihr effizientes Patientendatenmanagement:
Dazu haben wir einige Beispielthemen vorbereitet:
- Anästhesie- und Intensivdokumentation
- Medikationsprozess
- Interoperabilität dank ISiK und FHIR

Dr. Pierre Branitzki
Dräger

Kaufst Du noch oder nutzt Du schon? Subscription als Betriebsmodell

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Die Anforderungen an den Betreiber in Punkto Einhaltung der Betriebssicherheit von Softwareprodukten, insbesondere unter KRITIS und NIS2 wie auch anderen Vorgaben, erfordert unter Umständen neues Denken in der Beschaffung von medizinisch genutzten Softwareprodukten. Subscription kann ein Modell sein, immer auf dem aktuellen Stand der Technik zu sein, ohne die Software kaufen zu müssen, sondern einfach zu nutzen.  

Herbert Schmidt
Dräger

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