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Human Hospital: Gesichter der Pflege

Das ›Human Hospital‹ stellt Patienten und Mitarbeitende in den Mittelpunkt.

Im Zuge der digitalen Transformation und des Pflegenotstands fällt häufig der Begriff ›Human Hospital‹. Der Mensch sollte immer im Mittelpunkt der Versorgung stehen. Das wird jedoch erst möglich, wenn auch die Menschen, die im Krankenhaus arbeiten, gesehen, einbezogen und befähigt werden. Gerade die mehr als 100.000 Pflegefachpersonen auf Intensivstationen in Deutschland spielen durch ihre direkte Arbeit an den Patientinnen und Patienten eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung eines ›Human Hospital‹.

Was ist für das klinische Personal wichtig? Was macht die Arbeit als Pflegefachperson in der Akutversorgung aus? Und wie findet man einen Ausgleich in diesem physisch und psychisch herausfordernden Beruf? Dazu befragen wir zurzeit verschiedene Menschen aus der Akutpflege:

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Denise Wellhöfer

Gesichter der Pflege: Maris Hogrefe

Maris Hogrefe

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Dominik Stark

Denise Wellhöfer, Master of Public Health & Gesundheits- und Krankenpflegerin auf einer Berliner Intensivstation

Denise arbeitet täglich an einer besseren Versorgung für Patienten. Darüber hinaus möchte sie über ihre Social Media-Kanäle allen Interessierten nützliche Informationen zur Verfügung stellen und ihnen die Freude an ihrem Beruf vermitteln. Sie wünscht sich, dass die Akademisierung der Pflege in Zukunft weiter voranschreitet und Pflegefachpersonen noch mehr Verantwortung übernehmen.

Im Video erfahrt Ihr, was Denise wichtig ist, wie sie einen Ausgleich zum Beruf findet und wie ihre Mama ihr Engagement für die Pflege beeinflusst hat. Wollt Ihr sie schon jetzt näher kennenlernen? Dann folgt ihr gerne auf Instagram oder YouTube

Denise Wellhöfer: Mama

Was hat ihre Mama damit zu tun, dass Denise heute ihr Wissen und ihre Erfahrungen auf Social Media teilt?

Denise Wellhöfer: Beruf

Was ist für Denise das Schönste in ihrem Beruf?

Denise Wellhöfer: Erfahrungen

Welche Erfahrungen konnte Denise durch ihre Arbeit in verschiedenen Krankenhäusern machen?

Gesichter der Pflege: Maris Hogrefe

Maris Hogrefe, Gesundheits- & Krankenpflegerin auf der Intensivstation in Walsrode

Maris teilt über ihren Instagram-Kanal Einblicke in ihre Arbeit auf der Intensivstation. Dabei vermittelt sie die Aufgaben in der Pflege mit Kompetenz, Humor und Empathie.

Wir treffen Maris in Ihrer Heimat in der Heide und sprechen mit ihr darüber, was ihr persönlich an stressigen Tagen hilft und wie sie es schafft, nach der Arbeit auf der Intensivstation abzuschalten.

Das Video von Maris folgt Anfang Oktober. Wollt Ihr sie schon jetzt näher kennenlernen? Dann folgt ihr gerne auf Instagram.

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Dominik Stark, Vorstandsmitglied der Pflegekammer NRW & Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie in Bielefeld

Dominik möchte die Anliegen von Pflegefachpersonen in allen Bereichen unserer Gesellschaft vermitteln und deren Bedingungen nachhaltig verbessern. Dominik übt seinen Beruf mit großem Engagement und viel Freude aus – so schafft er es, auch andere dafür zu begeistern. 

Wir treffen Dominik bald in seiner Heimat und möchten von ihm erfahren, was ihm wichtig ist.

Das Video von Dominik folgt im Herbst dieses Jahres. Wollt Ihr ihn schon jetzt näher kennenlernen? Dann folgt ihm gerne auf Instagram und LinkedIn.

Inspiration für unsere ›Gesichter der Pflege‹

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Inspiration für unsere Interviews war unter anderem das Fotoprojekt ›Die Gesichter der Pflege‹ von Thies Sprenger. Thies ist Gesundheits- und Krankenpfleger und Fotograf. Diese Kombination hat ihn in und nach der Corona-Pandemie dazu veranlasst, viele sehr unterschiedliche Pflegefachpersonen nach ihrer Meinung zur Pflege in Deutschland zu fragen. Wir können jedem empfehlen, sich durch die Bilder und Meinungen zu klicken, um zu verstehen, wie vielfältig der Pflegeberuf ist, und wie vielfältig auch die Bedürfnisse und Meinungen des Pflegefachpersonals in Deutschland ist.

Gesichter der Pflege (Instagram)

Technik für die Menschen​

Wie kann Technik Euch bei Euren anspruchsvollen Aufgaben unterstützen?

Wir bieten ›Technik für das Leben‹. Das bedeutet für uns, dass unser Tun und unsere Produkte das Leben von Menschen schützen, unterstützen und retten. Das geht nur, wenn unsere Technik Euch befähigt, genau das zu tun.

Mit Geräten, die auch in stressigen Situationen einfach zu bedienen sind. Mit klinischen Tools und digitalen Lösungen zur Automatisierung von Therapien, zur Entscheidungsunterstützung und zur automatisierten Dokumentation. Darüber hinaus gehört für uns die menschenzentrierte Planung der Räume und Arbeitsplätze ebenso dazu wie die Vermittlung von klinischem und technischem Wissen.

Ein für viele noch relativ abstrakter Aspekt ist die Interoperabilität von Medizintechnik. Diese ermöglicht es, Daten so zu verarbeiten, dass sie die Behandlung von Patienten aktiv verbessert und Prozesse zu automatisieren. Greifbare Mehrwerte für das klinische Personal gibt es bereits heute. Die Zahl der Lösungen, die auf der Interoperabilität von Medizintechnik beruhen, wird zukünftig stark zunehmen.

Lasst uns gemeinsam die Akutversorgung verbessern. Euer Einsatz ist unser Antrieb.
Einige Beispiele, wie wir Euch heute schon unterstützen:

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Moderne Beatmung auf der Intensivstation

Wir sorgen seit jeher für wegweisende Innovationen in der Beatmung, um die Qualität und Effizienz der intensivmedizinischen Therapie fortlaufen zu verbessern. Ein zentraler Aspekt ist hierbei die intuitive Bedienung unserer Beatmungsgeräte, damit Ihr diese in jeder Situation schnell und sicher bedienen könnt.

Darüber hinaus ermöglichen wir mit der Evita V600 und V800 die vollständige Aufzeichnung von Patientendaten, Alarmen und Trends sowie den praktischen Datenexport, um Euch die Dokumentation so einfach wie möglich zu machen.

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Flexible Intensivbeatmung mit Evita

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Visuell geführte lungenprotektive Beatmung

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Automatisiertes Weaning-Protokoll

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Wissen rund um die maschinelle Beatmung

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Videoserie zu den Grundlagen der Beatmung

Der Weg zur leisen Intensivstation

Pflegefachpersonen, Ärzte und Patienten benötigen Ruhe. Die Einen für eine schnelle Genesung, die Anderen aus Achtsamkeit zu sich selbst. Darüber hinaus kann ein effektives Alarmmanagement Alarm Fatigue reduzieren und somit die Patientensicherheit erhöhen. Erfahren Sie im Video, welche Maßnahmen die Karl-Hansen-Klinik in Bad Lippspringe auf dem Weg zur leisesten Intensivstation Deutschlands umgesetzt hat.

Wir bei Dräger unterstützen Sie durch eine ganzheitliche Betrachtung, um Ihre Alarmeinstellungen mittel- und langfristig zu optimieren und die klinisch relevanten Alarme mit einem verteilten Alarmsystem an die richtigen Personen zu leiten.

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Alarmmanagement

Key Visual HIMSS

Offene Konzepte für die Zukunft: HIMSS-Showcases

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Analyse von Krankenhausdaten

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Risikomanagement nach IEC 80001-1

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Die Zukunft interoperabler Medizintechnik

Die Vernetzung und Interoperabilität von Medizingeräten stellt den Menschen in den Mittelpunkt der Versorgung. Zum Einen können Prozesse automatisiert werden, sodass Pflegefachpersonen und ärztliches Personal mehr Zeit am Patienten verbringen können. Zum Anderen können interoperale Medizingeräte Daten so verarbeiten, dass sie die Behandlung von Patienten aktiv verbessern können. Dabei steht stets im Fokus, die menschlichen Fähigkeiten bei der Patientenversorgung zu erweitern und nicht zu ersetzen.

Greifbare Mehrwerte der Vernetzung von Medizintechnik und der Digitalisierung, die Euch als klinisches Personal helfen, gibt es bereits heute. Und die Zahl der Lösungen, die hierauf beruhen, wird zukünftig stark zunehmen.

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Interoperabilität benötigt einen herstellerunabhängigen Standard – SDC

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PDMS zur digitalen Dokumentation

LPV-A dashboard

Datenanalysen zur Entscheidungsunterstützung

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Integrierte Patientenmonitore und IT-Lösungen

Weitere Beispiele

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Dräger Wissensportal

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Wissen rund um die Delirprävention und -therapie

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Wissen rund um Lungenprotektion im OP

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Funktionen im Anästhesie-Arbeitsplatz Atlan

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Planung menschenzentrierter Arbeitsplätze

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Lösungen für das Krankenhaus

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