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Evita: das ist Beatmung auf der Intensivstation

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Wir sind kontinuierlich um die Verbesserung der Behandlungsergebnisse in der Intensivmedizin bemüht. Schwerpunkte sind dabei eine reduzierte Mortalitätsraten, bessere Behandlungsergebnisse und eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit. 

Seit über 25 Jahren unterstützen Evita-Geräte Sie dabei mit hohen Qualitätsstandards, mit effektiven Funktionen und Beatmungsmodi sowie mit einer intuitiven Bedienphilosophie.

Die neueste Generation – die Evita V600/V800 – vereint Hochleistungsbeatmung mit ansprechendem Design für die rasche und sichere Bedienung. Von der individuellen lungenprotektiven Beatmung bis zur Integration in einen patientenorientierten intensivmedizinischen Arbeitsplatz. 

Das ist die Evita V600/V800

Die Evita V600 und V800 ist ganz für die Unterstützung bei den täglichen klinischen Aufgaben auf der Intensivstation konzipiert. Klicken Sie auf die Themen unten oder erfahren Sie mehr in der Produktbroschüre.

Evita vereint Hochleistungsbeatmung mit einer intuitiven Bedienphilosophie  

  • Schnelle und sichere Bedienung auch in stressigen Situationen dank intuitivem Menüzugriff auf Einstellungen und klinische Daten.
  • Lückenlose Aufzeichnung von Patientendaten, Alarmen und Trends, bequem via USB.
  • Einfacher Wechsel zwischen verschiedenen Ansichten durch Antippen.
  • Detailierte Schritt - für Schritt Beschreibung aller Vorgänge.
  • Die 360°-Alarmleuchte blinkt in der Farbe der Alarmpriorität und ist aus jeder Richtung zu sehen.

Erfahren Sie im Video, wie Sie Ihre Beatmungsstrategie mit der Evita V600/V800 einfach steuern können.

User Interface Designer Sebastian Fischer

Das ist mehr als ein Layout - Design der neuen Benutzeroberfläche

Wir haben unserem Interface-Designer Sebastian Fischer drei Fragen dazu gestellt, wie die Konzeption der neuen Benutzeroberfläche begonnen hat. Was ist zu beachten und welche Verbesserungen gibt es im täglichen Gebrauch?

Wo beginnt man bei der Entwicklung einer neuen Benutzeroberfläche? Woher stammen die Anwender-Erkenntnisse?

Zuerst betrachten wir die Bedürfnisse unserer Kunden und Anwender. Anschließend analysieren wir ihre Arbeitsabläufe und Alltagsroutinen im klinischen Umfeld. Weitere Anregungen kommen aus den Abteilungen Vertrieb, Marketing und Dräger Service.
Zusätzlich integrieren wir auch direktes Kundenfeedback aus dem Kundendienst in unsere Arbeit.

Was war der Hauptgrund für die Überarbeitung der Benutzeroberfläche? Was war Ihnen bei der Entwicklung besonders wichtig?

Viele Produkte im Alltag unserer Kunden sind heutzutage digitalisiert und vernetzt. Damit verändern sich die Erwartungen an eine Benutzeroberfläche – es haben sich neue Wege der Interaktion mit Geräten etabliert.
Dazu gehört zum Beispiel ein tablet-ähnliches Betriebssystem, das jetzt auch Teil der neuen Dräger-Benutzeroberfläche ist. Es war uns wichtig, dass die Anwender ihre Erfahrungen aus dem Alltag so direkt wie möglich auf unsere Geräte übertragen können.
Das verkürzt die Einarbeitung und verbessert die sichere Anwendung – und damit auch die Patientensicherheit.

Was sind die wichtigsten Vorteile der neuen Benutzeroberfläche im Alltag?

Auf der Intensivstation finden sich heute viele Geräte rund um das Patientenbett. Ärzte und Pflegepersonal müssen die Informationen und Daten all dieser Geräte verarbeiten. Die neue Benutzeroberfläche hat ein klares Design, das schnelle und fehlerfreie Entscheidungen unterstützt. Der helle Hintergrund minimiert zudem störende Reflexionen des Umgebungslichts. Wir wissen, dass die Verwendung nur weniger Farben Ruhe schafft; deshalb haben wir uns entschieden, nur dann Signalfarben zu verwenden, wenn es wirklich notwendig ist. Gleiches gilt für die auf dem Bildschirm angezeigten Informationen, die wir auf das Wesentliche reduziert haben. Weiterführende, entscheidende klinische Fragen können in ein paar zusätzlichen Schritten beantwortet werden.

Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, dass die Beatmung mit der neuen Evita V-Serie unkompliziert, sicher und in nur wenigen Schritten gestartet werden kann. Dies ist ein wesentlicher Beitrag zur Entlastung der Mitarbeiter in ihrer täglichen Routinearbeit.

Unsere umfassenden Behandlungstools unterstützen Ihre lungenprotektive Beatmungsstrategie.

  • Erweitertes Lungen-Monitoring und Diagnosemöglichkeiten
  • Visualisierung der negativen Auswirkungen der mechanischen Beatmung in Kombination unserem EIT PulmoVista 500
  • Tools zur sicheren und effizienten Durchführung von Recruitmentmanövern mit Breath-by-Breat-Trends zur Unterstützung von Therapieentscheidungen
  • Erhalten Sie das optimale Gleichgewicht zwischen endexspiratorischem Lungenvolumen und CO2-Elimination mithilfe von PC-APRV mit AutoRelease.
  • Verbessern Sie die Patientensicherheit durch eine in Ihre Beatmungsstrategie integrierte CO2-Messung.

Erfahren Sie im Video, wie Sie die Evita V600/V800 bei der Umsetzung lungenprotektiver Beatmungsstrategien unterstützt. 

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Erfolgreiches Weaning im Verlauf der Beatmungstherapie

  • Stabilisiert die Spontanatmung des Patienten in einem komfortablen Bereich der normalen Atmung und reduziert automatisch die Beatmungsunterstützung (SmartCare/PS).
  • Verstärkt die Anpassungsfähigkeit bei Spontanatmung und imitiert die Varianz normaler Atemzüge (Variable PS, PPS), was die Lungenfunktion verbessern und das Risiko von VALI reduzieren kann.
  • Hält das Tidalvolumen auch dann stabil, wenn sich Compliance, Resistance und Spontanatemantrieb des Patienten ändern, um das Risiko für eine Überdehnung oder ein Kollabieren zu reduzieren und die Lunge vor Hyper- und Hypoinflation (AutoFlow, Volumengarantie) zu schützen.
  • Kompensiert den tubusbedingten Atemwiderstand in allen Beatmungsmodi (ATC).
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Lungenprotektive Beatmung auch während des Patiententransports

  • Kein Gerätewechsel während des Patiententransports erforderlich.
  • Der selbstständige Gerätebetrieb beim Patiententransport innerhalb eines Krankenhauses ist mit Gasmodul und Zusatzbatterien möglich.
  • Die Bettankopplung erlaubt den sicheren Transport eines Patienten mit Bett.

Mobilisieren Sie Ihre Patienten – verbessern Sie Ihre Ergebnisse 

  • Die frühzeitige Mobilisierung eines Patienten trägt dazu bei, die Gefahr eines Delirs zu senken und seine Verweildauer auf der Intensivstation zu verkürzen.
  • Studien zeigen, dass auch die Pflegekosten sinken und vor allem die funktionelle Unabhängigkeit des Patienten bei der Entlassung verbessert wird. 1,2,3

Langlebigkeit und zuverlässiger Betrieb

Bereits in der Produktentwicklung der Evita V600/V800 war die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit elementarer Bestandteil. Darüber hinaus bieten wir exklusive Fachkenntnisse für die Installation und die Wartung der auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Krankenhauses zugeschnittenen Dräger-Systeme.

  • Produkt-Service: z. B. Gerätewartung
  • Professioneller Service: z. B. IT-Beratung und Systemintegration
  • Schulungen zu unseren Produkten und Services: z. B. Anwendungsschulung
  • Service für Geräte anderer Anbieter: Instandhaltung aller Ihrer medizinischen Geräte unabhängig vom Hersteller
  • Digitale Services: z. B. netzwerkbasierte Dienste und Gerätedatenanalysen (nicht alle Serviceprodukte sind in jedem Land erhältlich)

Erfahren Sie im Video, welche Tests die Evita V600/V800 bereits in der Produktentwicklung durchlaufen ist.

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Unsere Vision ist eine Akutversorgung, in der medizinische Geräte als System vernetzt sind.

Interoperabilität zwischen verschiedenen Geräten hilft, vermeidbaren medizinischen Fehlern und potenziell schwerwiegenden Ineffizienzen vorzubeugen. Das neue standardisierte Netzwerkprotokoll SDC macht die sichere und dynamische Konnektivität im Krankenhaus möglich und somit die Interoperabilität medizinischer Geräte in der Zukunft.

Unser erster Schritt ist Konnektivität durch CC300:

  • Umfassender HL7-Datenexport von allen Geräten in das HIS zum Austausch qualitativ hochwertiger Daten zwischen medizinischen Geräten und EMR
  • Zukunftssichere, offene Konnektivität: standardisierte und gesicherte Kommunikation zwischen medizinischen Geräten, bei einem hohen Maß an Cybersicherheit
Dr Thierbach talks about his first impression about the Evita V800

Drei kurze Fragen zur Evita V600/V800 an Dr. Thierbach

Für einen guten ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Aus diesem Grund haben wir Dr. Thierbach drei kurze Fragen gestellt, nachdem er die neue Evita zum ersten Mal verwendet hatte, um seine Eindrücke einzufangen.

Was war Ihr erster Eindruck von der neuen Evita?

Die Bildschirmanzeige ist aufgeräumter und übersichtlicher, die Farben sind gut gewählt und dank der deutlich verbesserten Bildschärfe ist die Lesbarkeit und Sichtbarkeit sehr gut. Es gibt praktische zusätzliche Möglichkeiten der Darstellung und der individuellen Konfiguration. Die neue Benutzeroberfläche unterstützt uns auch mit hervorragenden neuen Hilfefunktionen während der Einstellung der Beatmungstherapie.

Wie gefiel Ihnen die Produkteinführung?

Wir haben eigentlich überhaupt keine Einführung gebraucht. Meine Kollegen und ich kennen die Dräger Bedienphilosophie gut und fühlten uns sofort mit dem Gerät vertraut. Dies ist natürlich ein großer Vorteil für Sicherheit und Einarbeitung.
Damit reduziert sich die Wahrscheinlichkeit von Fehlern durch Überlastung, Hektik oder Unwissenheit erheblich.

Wie würden Sie die neue Evita in einem Satz zusammenfassen?

Sie ist die konsequente Weiterentwicklung einer bewährten Technologie mit Verbesserungen in allen Bereichen.


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Erweitern Sie Ihre Evita V600/V800 um intelligente Medizintechnik und unser Originalzubehör.

Von der Visualisierung der mechanischen Beatmung mit PulmoVista über die Cuffdruck-Messung mit CuffGuard oder den ortsunabhängigen Zugriff auf klinische Patiendaten mit Mobile Patient Watch bis hin zur Umsetzung einer Silent ICU oder mit unserem Dräger Originalzubehör.

Verbesserte Behandlungsergebnisse dank speziellen Beatmungsmodi und Funktionen

Beatmete Patienten gehören zu den anfälligsten Patienten in einem Krankenhaus. Wir unterstützen lungenprotektive Beatmungsstrategien – bei gleichzeitig verbessertem Gasaustausch. Erfahren Sie im Folgenden mehr über unsere Lösungen zu Ihren Herausforderungen.

Herausforderungen

Mechanisch beatmete Intensivpatienten entwickeln akutes Atemnotsyndrom

23%

aller mechanisch beatmeten Intensivpatienten entwickeln ein akutes Atemnotsyndrom (ARDS).3

Auf der Intensivstation erworbene Muskelschwäche führt zu Arbeitsunfähigkeit von ARDS Patienten

Fast 50%

Ein Jahr nach der Entlassung sind fast 50% der ARDS überlebenden Patienten wegen auf der Intensivstation erworbener Muskelschwäche noch arbeitsunfähig.4

Längere mechanische Beatmung als Folge mangelnder Variabilität

Mangelnde Variabilität

führt zu längerer mechanischer Beatmung.5

Frühzeitige Mobilisierung für eine verkürzte Verweildauer auf der Intensivstation

Frühzeitige Mobilisierung

verkürzt die Verweildauer auf der Intensivstation.6

Klinische Fakten

Dräger Evita ermöglicht natürlichere Atmung mit verbesserter Beatmungssynchronität

Natürlichere Atmung

mit verbesserter Beatmungssynchronität.7,8,9

Beatmungsmodus SmartCare/PS verkürzt die Entwöhnungszeit und den Aufenthalt auf der Intensivstation

SmartCare/PS

ist der einzige Beatmungsmodus, der die Entwöhnungszeit (bis zu 40 %) und den Aufenthalt auf der Intensivstation verkürzt.10

Die Anwendung von APRV verbessert die Lungenfunktion und die Hämodynamik

APRV

Bei Patienten mit mäßigem bis schwerem ARDS verbesserte die Anwendung von APRV die Lungenfunktion und die Hämodynamik. Gleichzeitig reduzieren sich der Bedarf an Sedativa und die Dauer der mechanischen Beatmung, ebenso wie die Verweildauer auf der Intensivstation.11

NIV verkürzt die Verweildauer auf der Intensivstation und den Krankenhausaufenthalt

Kürzere Verweildauer auf der Intensivstation

NIV verkürzt die Verweildauer auf der Intensivstation und den Krankenhausaufenthalt um durchschnittlich drei Tage.12

Downloads & Links

Datenblätter zu Beatmungsfunktionen

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Nichtinvasive Beatmung

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Low Flow PV Loop

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SmartCare®/PS

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Airway Pressure Release Ventilation (APRV)

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CO₂ Messung

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Variable Druckunterstützung

Wissen & Training

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Individualisierte lungenprotektive Beatmung

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Evita V800 Trainer

Produktdetails Evita V600/V800

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Evita V600/V800 Broschüre

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Evita V800 Produktinformation

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Evita-Zubehökatalog

Erfahren Sie mehr über unsere integrierten Systemlösungen

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CuffGuard

CuffGuard ist ein automatischer, kontinuierlicher Druckregler, der für das präzise Aufpumpen, die kontinuierliche Regulierung und die automatische Deflation von Endotrachealtubus-(ETT-)Manschetten während der Beatmungstherapie konstruiert ist.

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PulmoVista 500

Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit der elektrischen Impedanztomographie (EIT) für sich und Ihre Patienten. Mit dem PulmoVista 500 können Sie die regionale Luftverteilung in der Lunge visualisieren - nicht-invasiv, in Echtzeit und direkt am Patientenbett.

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Aktive Anfeuchtung mit Aquapor H300

Der Dräger Aquapor H300 Atemluftbefeuchter sorgt dafür, dass Patienten, die eine mechanische Atemunterstützung benötigen, mit optimal konditioniertem Atemgas versorgt werden.

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Alarmmangement

Wir unterstützen Sie durch eine ganzheitliche Betrachtung, um Ihre Alarmeinstellungen zu optimieren und die klinisch relevanten Alarme an die richtigen Personen zu leiten. Denn ein effektives Alarmmanagement erhöht die Patientensicherheit, verbessert das Patientenerlebnis, erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit und reduziert Kosten der Pflege durch effiziente Prozesse.

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Integrated Care Manager ICM

ICM ist ein Patientendatenmanagementsystem (PDMS) und unterstützt Sie bei der Dokumentation, der Optimierung von Arbeitsabläufen, der Kostenkontrolle und der Einhaltung von Standards. So bleibt Ihnen mehr Zeit für die Behandlung der Patienten.

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Mobile Patient Watch

Greifen Sie über Standard-Webbrowser auf die Überwachungs- und Therapiegerätedaten eines Patienten im Infinity®-Netzwerk zu. Betrachten Sie Vitalparameter und Beatmungsdaten nahezu in Echtzeit auf einem Mobiltelefon oder Desktop-Computer.

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Access and Control Package

Verbessern Sie die Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit bei der Verwendung des Infinity® M540 Patientenmonitors. Sie werden in der Lage sein, Ihren Zugang zu medizinischen Daten zu verbessern — sicher, aggregiert und flexibel.

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Alarm History Analytics

Die Anwendung Alarm History Analytics bietet Einblicke in Alarme von angeschlossenen Infinity®-Patientenmonitoren in einer Akutpflegeumgebung und ermöglicht die Optimierung des Alarmmanagements.

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Device Utilization Analytics

Konsolidieren Sie alle relevanten Gerätedaten über Ihren vernetzten Gerätepark. In einem umfangreichen Überblick hilft Ihnen Device Utilization Analytics beim Aufbau einer Datenbasis für Beschaffungsentscheidungen.

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Infinity® Acute Care System

Transformieren Sie Ihre klinischen Arbeitsabläufe mit dem Infinity® Acute Care System für ein umfassendes Angebot an Patienteninformationen und leistungsstarken Analysetools am Point-of-Care.

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Infinity® CentralStation Wide

Zeigen Sie umfassende klinische Echtzeit- und retrospektive Daten von angeschlossenen medizinischen Geräten auf der Infinity® CentralStation Wide an, um die effektivsten Pflegeentscheidungen für Ihre Patienten zu treffen.

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Infinity® Gateway Suite

Holen Sie das Beste aus Ihren klinischen Informationssystemen heraus, indem Sie die Daten von Dräger Überwachungs- und Therapiegeräten mit Laborergebnissen, Einträgen in elektronischen Patientenakten und klinischen Informationssystemen in allen Krankenhausabteilungen integrieren.

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Infinity® M300+

Der Infinity® M300+ ermöglicht die kontinuierliche Überwachung von Telemetriepatienten über das WiFi-Netzwerk des Krankenhauses. Sie erhalten sicht- und hörbare Alarme, die Sie auf Veränderungen des Patientenzustands aufmerksam machen und gleichzeitig die Mobilität des Patienten unterstützen.

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Originalzubehör

Unsere Auswahl an Zubehörprodukten für die Intensivstation. Sie ermöglichen Ihnen ökonomischer zu arbeiten, bieten Ihnen mehr Komfort und ermöglichen höchste Hygiene-Standards. Entdecken Sie weitere Produkte in unserem Zubehörkatalog.

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Quellen

1. Ely E.W. et al., Delirium in mechanically ventilated patients: validity and reliability of the confusion assessment method for the intensive care unit

2. Salluh J.I.F. et al., Outcome of delirium in critically ill patients: systematic review and meta-analysis

3. Kamdar et al., ‘Joblessness and Lost Earnings after Acute Respiratory Distress Syndrome in a 1-Year National Multicenter Study.’, Am J Respir Crit Care Med., Oct. 2017.

4. Bellani et al., ‘Epidemiology, Patterns of Care, and Mortality for Patients With Acute Respiratory Distress Syndrome in Intensive Care Units in 50 Countries’, JAMA, vol. 315, Feb. 2016.

5. Spieth PM et al., Short-term effects of noisy pressure support ventilation in patients with acute hypoxemic respiratory failure.; Crit Care. 2013 +Thille AW et al., Patient-ventilator asynchrony during assisted mechanical ventilation.; Intensive Care Med. 2006

6. Van Willingen Z et al., Quality improvement: The delivery of true early mobilisation in an intensive care unit, BMJ Qual Improv Rep. 2016

7. Spieth PM et al., Short-term effects of noisy pressure support ventilation in patients with acute hypoxemic respiratory failure. Crit Care 2013; 17: R261

8. Morawiec E et al., Comparative Effects of Variable Pressure Support, Neurally Adjusted Ventilatory Assist (NAVA) and Proportional Assist Ventilation (PAV)
on the Variability of the Breathing Pattern and on Patient Ventilator Interaction Am J Respir Crit Care Med.. 2015;191:A3163

9. Vassilakopoulos T, Zakynthinos S., When mechanical ventilation mimics nature. Crit Care Med. 2008 36(3):1009-11.

10. Lellouche et al., Am J respir Care Med Vol 174, 2006 + Cochrane Library 2013, Issue 6

11. Li JQ. et al., Clinical research about airway pressure release ventilation for moderate to severe acute respiratory distress syndrome. Eur Rev Med Pharmacol Sci. 2016 Jun;20(12):2634-41

12. Warren DK, et al. Outcome and attributable cost of ventilator-associated pneumonia among intensive care unit patients in a suburban medical center. Crit Care Med. 2003; 31(5):1312-7.