Krisen- und Risikomanagement für Ihr Krankenhaus - Vom Krankenhaus-Notfallplan bis zum Alarmplan

Krisen- und Risikomanagement für Ihr Krankenhaus

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Krisen- und Risikomanagement im Krankenhaus

Ist Ihr Krankenhaus wirklich bestmöglich auf die verschiedensten Risiken vorbereitet? Der klinische Alltag Ihres Krankenhauses läuft reibungslos: Ihre Krankenhaustechnik funktioniert, Ihr Personal weiß, was es zu tun hat, Ihre Patienten sind gut versorgt … Aber gilt das auch, wenn ein unvorhergesehenes Ereignis Ihre eingespielten Abläufe stört? Wenn beispielsweise die Versorgung mit medizinischen Gasen unterbrochen ist, Cyber-Kriminelle Ihr IT-Netzwerk angreifen, Ihr Haus einen Massenanfall von Verletzten (MANV) oder einen sprunghaften Anstieg von Intensivpatienten aufgrund einer Pandemie zu bewältigen hat?

Krankenhäuser sind kritische Infrastrukturen (KRITIS), „deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen nach sich ziehen würde.“1 Die Klinikleitung ist daher verpflichtet, die Verfügbarkeit der klinischen Versorgung auch in Krisenzeiten sicherzustellen. Dies erfordert ein umfassendes, standortspezifisches Risiko- und Krisenmanagement.

Risikomanagement als vorbeugende Maßnahme: Die standortspezifische Risikoanalyse verfolgt das Ziel vorbeugend mögliche Risiken zu reduzieren. Die Untersuchung des individuellen Risikos erfolgt unter den Aspekten der Gefährdung und Verwundbarkeit (Anfälligkeit) und dem Vergleich der beiden Aspekte in der Risikoanalyse. Schließlich werden geeignete Maßnahmen auf einer objektiven Basis ermittelt und zielgerichtete und effiziente Investitionen in Sicherheitskonzepte getätigt.

„Wir helfen Ihnen dabei, Gefahren zu erkennen – und das auf sicherem Wege. So haben Sie die Möglichkeit, entsprechend darauf zu reagieren.“

Stefan Dräger

Unser Angebot fürs Krisen- und Risikomanagement:

Alle unsere Beratungsleistungen können Sie modular und flexibel nach Ihrem individuellen Bedarf in Anspruch nehmen:

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Alarm- und Einsatzplanung im Krankenhaus (KAEP)

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Risikomanagement medizinische Gasversorgungsanlagen

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Risikomanagement vernetzte Medizintechnik IEC 80001-1

„Weiß in Ihrem Haus eigentlich jeder, was im Notfall zu tun ist?“

 

Krankenhausalarm- und -einsatzplanung (KAEP)

Ihr Mehrwert:

Krisen und Notfälle jeglicher Art im Krankenhaus souverän und sicher managen

  • Rechtssicherheit
  • Kostenvermeidung
  • Patientensicherheit
  • Fachexpertise
  • Mitarbeiterqualifikation

Modul 1: IST-Analyse & Risikobetrachtung

Modul 1: IST-Analyse & Risikobetrachtung

Bewertung des aktuellen Zustandes der Krankenhausalarm- und Einsatzplanung hinsichtlich Vollständigkeit, Plausibilität und Umsetzungsgrad sowie Ableitung von Handlungsfeldern:

  • Bestandsaufnahme, Analyse und Bewertung vorhandener interner Regelungen zur KAEP
  • Erarbeitung möglicher standortspezifischer Szenarien und Risikobetrachtung
  • Ableitung möglicher Maßnahmen zur Erreichung der kundenindividuellen Schutzzieldefinition

Modul 2: Krankenhausalarm- und -einsatzplanung (KAEP)

Modul 2: KAEP

Zur Vorbereitung auf interne und externe Schadenslagen werden organisatorische Maßnahmen festgelegt:

  • Detailanalyse und Bewertung vorhandener Regelungen zur KAEP
  • Beratung und Maßnahmenplanung zur Weiterentwicklung des KAEP
  • Konzeption und Unterstützung bei der Erstellung des KAEP
  • Zielgruppenspezifische Schulungskonzepte zum KAEP

Modul 3: Krankenhauseinsatzleitung (KEL)

Modul 3: KEL

Die Krankenhauseinsatzleitung (KEL) wird auf die Wahrnehmung ihrer Aufgaben vorbereitet und spezifisch ausgebildet:

  • Analyse bestehender Strukturen und Abläufe der KEL hinsichtlich ihrer Funktionalität
  • Konzipierung von Struktur-, Ablauf- und Aufgabenbeschreibungen
  • Erstellung funktionsspezifischer Ausbildungskonzepte
  • Grundlagenschulung und szenarienspezifische Ausbildung
  • Förderung personeller Führungsfertigkeiten

Ein vorhandenes Notfallmanagement und Zeichnungen können geprüft sowie nach Aufwandsabstimmung erstellt oder ergänzt werden.

Modul 4: Evakuierungsplanung

Modul 4: Evakuierungsplanung

Vorplanung des Vorgehens – von der Alarmierung über die Durchführung der Evakuierung bis zur Unterbringung evakuierter Personen im Ereignisfall:

  • Analyse und Bewertung vorhandener Regelungen zum Thema Evakuierung
  • Vor-Ort Betrachtung baulicher und sicherheitstechnischer Gegebenheiten
  • Unterstützung bei der Erarbeitung spezifischer Dokumente und Konzepte
  • Sensibilisierung und Schulung von Brandschutzhelfern mit dem Schwerpunkt Räumung und Evakuierung

Modul 5: Übungen

Modul 5: Alarmierungs-, Evakuierungs-, Stabsrahmen- und Vollübungen

Entwicklung individueller Alarmierungs-, Evakuierungs-, Stabsrahmen- und Vollübungen, anhand derer Arbeitsweisen geübt und die Funktionsfähigkeit der Krankenhausalarm- und Einsatzplanung überprüft werden:

  • Analyse vorhandener Regelungen und standortspezifischer Strukturen
  • Erarbeitung einer szenarienspezifischen Übungskonzeption unter optionaler Einbindung relevanter externer Behörden und Organisationen
  • Übungsvorbereitung, Einweisung, Übungssteuerung und Auswertung
  • Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Schutzzielerreichung

KAEP: Gesundheitsversorgung auch in Ausnahmesituationen gewährleisten

Hintergrund: Verschiedenste Schadenslagen haben verdeutlicht, dass ein Szenario mit gravierenden und vielschichtigen Auswirkungen auf den Krankenhausbetrieb jederzeit eintreten kann. Ein Brand, Hochwasser, plötzliche Zunahme an zu versorgenden Patienten, oder Beeinträchtigung der Stromversorgung: alle diese Faktoren müssen in der Krankenhausalarm- und -einsatzplanung (KAEP) berücksichtigt werden.

Rechtliche Einordnung: Gemäß der Brand- und Katastrophenschutzgesetze der Bundesländer sind Krankenhäuser dazu verpflichtet, einen Krankenhausalarm- und -einsatzplan vorzuhalten. Dafür gibt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in ihrem Handbuch Empfehlungen für die Praxis. 

Unsere Leistung: Als erfahrener Lösungsanbieter für Medizin- und Sicherheitstechnik stehen wir Ihnen auch bei der Entwicklung und Implementierung Ihres KAEP zur Seite. Wir verfügen über spezialisiertes Know-how und erprobte Konzepte für den sicheren und krisenfesten Betrieb von Krankenhäusern.

Unser Ziel: Mit unserer Hilfe stellen Sie als Verantwortliche(r) sicher, dass Ihr Krankenhaus mögliche Risiken kennt, auf eine mögliche Beeinträchtigung der Gesundheitsversorgung vorbereitet ist und im Krisenfall handlungsfähig bleibt. Kontaktieren Sie uns jederzeit gerne, um mehr über unsere Beratungsleistung zu erfahren.

Resik

Resilienz und Evakuierungsplanung

für sozioökonomische Infrastrukturen im medico-sozialen Kontext (RESIK)

Alarm und Einsatzplanung 01 Flyer 3-2

Krankenhausalarm- und -einsatzplanung (Flyer)

„Wie sicher ist Ihr Betrieb im Notfall? Wie sicher ist Ihre medizinische Gasversorgung?"

 

Medizinische Gasversorgungsanlagen

Risikomanagement für medizinische Gasversorgungsanlagen

Ihr Mehrwert:

Fit für den Notfall: 5 Schritte zur gesicherten Gasversorgung

  • Betriebssicherheit
  • Normkonformität
  • Patientensicherheit
  • Fachexpertise
  • Mitarbeiterqualifikation

Modul 1: Bestandsaufnahme

Modul 1: Bestandsaufnahme

Ein Dräger-Spezialist verschafft sich einen Überblick über die vorhandene Versorgungsanlage und protokolliert den Bestand. Erfasst werden dabei:

  • Versorgungszentralen
  • Komponenten des Rohrverteilersystems inkl. Absperrung und Entnahmestellen
  • Überwachungs- und Alarmsysteme
  • vorhandene Bestandspläne des Rohrleitungssystems

Modul 2: Risikomanagement

Modul 2: Risikomanagement

Anhand der Bestandsübersicht prüft ein Dräger-Risikomanager gemeinsam mit Ihnen die Gasversorgungsanlage auf Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen an die Betriebssicherheit. Dabei wird:

  • die Prüfliste nach DIN EN ISO 7396-1/-2 bearbeitet und weitere geltende Vorschriften geprüft
  • ein Statusbericht erstellt
  • eine Empfehlung zur Erfüllung der normativen Anforderungen ausgesprochen

Modul 3: Betriebsdokumentation

Modul 3: Betriebsdokumentation

Auf Basis der vorliegenden Dokumente erstellt der Risikomanager eine vollständige Systemübersicht mit:

  • den personellen Verantwortungen
  • dem Herstellungs- und Bereitstellungsprozess
  • der Qualitätsüberwachung
  • den Risikokontrollmaßnahmen
  • einem Wartungskonzept

Ein vorhandenes Notfallmanagement und Zeichnungen können geprüft sowie nach Aufwandsabstimmung erstellt oder ergänzt werden.

Modul 4: Notfallmanagement

Modul 4: Notfallmanagement

Wenn erforderlich, unterstützen wir Sie bei der Erstellung eines Konzepts zur Aufrechterhaltung der Patientenversorgung im Notfall. Dieses beinhaltet:

  • Bestimmung der Maximalverbräuche pro Funktionsbereich
  • Leitlinien zur Bereitstellung von Gasflaschen die Kommunikationsstruktur
  • einen Übersichtsplan über die wichtigsten Absperrventile und Einspeisepunkte

Modul 5: Training

Modul 5: Training

Auf Wunsch entwickeln wir ein auf Ihr Haus abgestimmtes Trainings- und Schulungskonzept mit:

  • technischen Anwendertrainings
  • Notfalltrainings für klinisches Personal

Bei Bedarf unterstützen wir Sie bei der Durchführung mit unseren erfahrenen Trainern.

Fit für den Notfall: fünf Schritte zur gesicherten Gasversorgung

Hintergrund: Bei der zentralen Gasversorgung ist es so wie bei Strom aus der Steckdose: Ständige Verfügbarkeit gilt als selbstverständlich. Aber was passiert im Störfall? Eine Unterbrechung der Gasversorgung kann den gesamten Klinikbetrieb gefährden – ohne Notfallplan sind schwerwiegende Folgen für Patienten und Personal nicht auszuschließen. Entspricht die Betriebsdokumentation im Zweifel nicht den behördlichen Vorgaben, kann dies zu erheblichen Konsequenzen für die Klinik führen

Rechtliche Einordnung: Betreiber von Gesundheitseinrichtungen mit medizinischer Gasversorgung sind für Einhaltung der normativen Anforderung aus ISO 7396-1; TRBS; TRGS; BetrSichV u.W. verantwortlich. Unsere Beratungsleistungen zum Risikomanagement für die medizinische Gasversorgung unterstützt Sie dabei.

Unsere Leistung: Als erfahrener Medizintechnik-Hersteller unterstützen wir Sie Risiken beim Betrieb Ihrer medizinische Gasversorgung zu erkennen und zu reduzieren und diese somit im Rahmen der geltenden normativen Anforderungen betriebssicher zu betreiben.

Unser Ziel: Mit unserer Hilfe stellen Sie als Verantwortliche(r) sicher, dass Ihr Krankenhaus alle gesetzlichen Vorgaben zuverlässig erfüllt und die stationäre Gesundheitsversorgung der Bevölkerung auch in Ausnahmesituationen gewährleistet ist.

Weiterführende Informationen

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Medizinische Gasversorgung

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Flyer - Medizinische Gasversorgung

MT trifft auf IT: Wie sicher ist Ihre vernetzte Medizintechnik?

 

Risikomanagement vernetzte Medizintechnik – IEC 80001-1

Ihr Mehrwert:

Die sichere Verwendung Ihrer vernetzen Medizintechnik und medizinischen IT-Systeme

  • Herstellerübergreifend
  • IT-Sicherheit in der Medizintechnik
  • Rechtssicherheit (§75c SGB V, B3S)
  • Patientensicherheit
  • Fachexpertise
  • Transparenz
  • Verbesserte abteilungsübergreifende Kooperation

Modul 1: Prozessetablierung (PE)

Modul 1: Gerätepark und Prozessanalyse

Das Modul PE befasst sich mit den Grundlagen für die Umsetzung einen Risikomanagements nach IEC 80001-1:2021.

PE 1: Erstellung Risikomanagementplan

  • Festlegen der Verantwortlichen
  • Erarbeitung des Risikomanagementprozesses
  • Definition der Bewertungsgrundlagen und
    Risikomatrix
  • Anlegen einer normenkonformen
    Dokumentation
  • Unterstützung bei der Systemklassifizierung
    nach Kritikalität

PE 2: Beschaffungsprozess

  • Empfehlungen bei der Neubeschaffung
    vernetzter Medizintechnik und med. IT-Systeme

Modul 2: Risikomanagementprozess (RM)

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Das Modul RM beinhaltet die Durchführung des Risikomanagements und die normenkonforme Dokumentation in der Risikoakte.

RM 1: Strukturanalyse

  • Systemanalyse: Technische Bestandsaufnahme
  • Prozessanalyse: Nutzung des med. IT Systems

RM 2: Risikoanalyse und Bewertung

  • Risikoanalyse basierend auf technischen und
    prozessualen Ereignissen
  • Risikobewertung
  • Auswertung der Initialrisiken

RM 3: Risikobeherrschung

  • Erarbeitung risikoreduzierender Maßnahmen
  • Bewertung des Restrisikos auf Grundlage der
    Implementierung möglicher Maßnahmen
  • Auswertung der Restrisiken

Modul 3: Life-Cycle-Management (LCM)

Modul 3: Betriebsdokumentation

Das Modul LCM beinhaltet eine Sensibilisierung zum Thema Life-Cycle-Management med. IT-Systeme und erste Empfehlungen.

LCM: Risikoüberwachung

  • Beratung bei der Beschaffung von med. IT-Sytemen
  • Installation, Anpassung und Konfiguration
  • Implementierung
  • Betrieb und Instandhaltung
    • Patchmanagement und Datensicherung
    • Changemanagement
    • Nicht erkennbare Risiken
  • Außerbetriebnahme von med. IT-Systemen

Modul 4: Netzwerkscan MT (NWS)

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Das Modul NWS ermöglicht den die Analyse des Krankenhausnetzwerks für eine umfangreiche Übersicht und Überwachung der vernetzten (med.) IT-Systeme.

NWS 1: Integration, Installation der technischen Lösung

  • Netzwerksensor zum passiven Mitschnitt des (kopierten) Datenverkehrs (Non intrusive)
  • Webbasierte Plattform
  • Automatische Identifikation, Kategorisierung und Klassifikation der erkannten Geräte in
  • Bezug auf die Cyber-Sicherheit.

NWS 2: Auswertung der Analyseergebnisse

  • Übersicht aller vernetzten (med.) IT-Systemen
  • Übersicht Ergebnisse: Technische Risiken
  • Erste Handlungsempfehlungen

Mehr Sicherheit für Ihre medizinischen IT-Netzwerke!

Hintergrund: In der modernen Medizin sind vernetzte IT-Systeme unverzichtbar geworden, um eine reibungslose Kommunikation und Datenaustausch zwischen verschiedenen medizinischen Geräten und Systemen zu ermöglichen. Allerdings birgt die Vernetzung auch Risiken, die im schlimmsten Fall zu gefährlichen Störungen und Ausfällen führen und somit Klinikbetrieb und Patienten akut gefährden können. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, dass die medizinischen IT-Netzwerke in Gesundheitseinrichtungen sicher und zuverlässig gestaltet sind.

Rechtliche Einordnung: Seit 2022 sind Betreiber von medizinischen IT-Netzwerken gemäß §75c SGB V und dem B3S-Krankenhaus verpflichtet, ein Risikomanagementverfahren gemäß IEC 80001-1 umzusetzen und regelmäßig zu aktualisieren. Unsere Beratungsleistung zur Umsetzung der Norm IEC 80001-1 unterstützt Sie dabei.

Interesse geweckt? Verlassen Sie sich auf unsere erfahrenen Experten, die mit den Anforderungen des B3S-Standards, der Norm und dem Bereich der vernetzten Medizintechnik bestens vertraut sind. Gemeinsam entwickeln wir eine auf Ihre Bedürfnisse angepasste Strategie und etablieren bewährte Prozesse, um die Nutzung Ihrer medizinischen IT-Netzwerke so sicher und zuverlässig wie möglich zu gestalten.

Wir betrachten entweder einzelne medizinische IT-Netzwerke (z.B. VAS, PDMS, usw.) oder stehen Ihnen ganzheitlich als langfristiger Partner und Berater zur Seite. Kontaktieren Sie uns jederzeit gerne, um mehr über unsere Beratungsleistung zu erfahren.

Weiterführende Informationen

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Effektives Risikomanagement für sichere Netzwerke - Teil 1: IEC 80001-1

Erfahren Sie in unserem Video, warum Cyber-Sicherheit in medizinischen IT-Netzwerken unerlässlich ist. Experten diskutieren die Bedeutung der Norm IEC 80001-1 für das Risikomanagement in Krankenhäusern.

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Effektives Risikomanagement für sichere Netzwerke - Teil 2: IEC 80001-1

Erfahren Sie in unserem Video, warum Cyber-Sicherheit in medizinischen IT-Netzwerken unerlässlich ist. Experten diskutieren die Bedeutung der Norm IEC 80001-1 für das Risikomanagement in Krankenhäusern.

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KTM 10/22: Betreiber und Hersteller in einem Boot

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IT-Sicherheit

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1 Quelle: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: Risikomanagement für Krankenhäuser, https://www.kritis.bund.de/DE/AufgabenundAusstattung/KritischeInfrastrukturen/Aufgabenbereiche/Gesundheit/Risilomanagement_Krankenhaus.html; abgerufen am 19.08.2020