Lübeck – Meldet die stationäre Gaswarnanlage einen Alarm, muss es auf Industrieanlagen meist schnell gehen. Mit der neuen Auswerteeinheit Dräger REGARD 3000 kann der Status der Gaswarnanlage zu jeder Zeit auf einen Blick erfasst werden. Dafür sorgt das Status-Licht des Systems: Verschiedene Farben signalisieren deutlich, ob alles in Ordnung ist oder eine Störung oder ein Alarm vorliegen. Darüber hinaus lässt sich durch die Lichtsignale sofort erkennen, ob der Alarm aktiv ist oder bereits reagiert wurde. Das erleichtert auch die tägliche Überprüfung der Anlage. Zusätzlich ist das Dräger REGARD 3000 mit einer integrierten Hupe und SIL2-fähigen1 Kontakten ausgestattet.
Flexibel bei Erweiterung, Vernetzung und Montage
Gaswarntransmitter werden häufig in schwer zugänglichen Bereichen installiert. Sie befinden sich oft weit voneinander und von der dazugehörigen Auswerteeinheit entfernt. Dräger REGARD 3000 erlaubt einen zentralen Zugriff auf alle Diagnoseinformationen im Alarm- oder Störungsfall. Ändern sich die Anforderungen an die Gaswarnanlage, kann das REGARD 3000 erweitert werden, etwa durch ein zusätzliches Relais- oder Gateway-Modul. Das flexible System kann mit der Anlage wachsen, ohne dass Produktionsprozesse für längere Zeit stillgelegt werden müssen. Das REGARD 3000 lässt sich auch mit dem Dräger REGARD 7000 verbinden. Die Dockingstation des REGARD 3000 kann direkt in einen Schaltschrank integriert oder per Wandgehäuse genutzt werden.
Hersteller der Dräger REGARD 3000 Auswerteeinheiten ist die Dräger Safety AG & Co. KGaA.