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Pressluftatmer (SCBA) - PSS-AirBoss

Dräger PSS AirBoss

  • Hoch leistungsfähiger Pressluftatmer für Feuerwehreinsätze
  • Bester Tragekomfort in seiner Klasse und zugleich einer der leichtesten Pressluftatmer
  • Kompatibel mit Dräger FireGround
Pressluftatmer (SCBA) - PAS-Lite

Dräger PAS Lite

  • Einfaches, robustes Atemschutzgerät für den industriellen Einsatz
  • Lässt sich für spezifische industrielle Anwendungen anpassen
  • Kompatibel mit Dräger Panorama Nova und FPS 7000 Vollmasken
Pressluftatmer (SCBA) - PSS-3000

Dräger PSS® 3000

  • Pressluftatmer für grundlegende Anwendungen in der Industrie und Feuerwehreinsätze
  • Vereint Komfort mit außergewöhnlicher pneumatischer Leistungsfähigkeit
Pressluftatmer (SCBA) - PSS-4000

Dräger PSS® 4000

  • Professioneller Pressluftatmer für Feuerwehreinsätze
  • Bietet Komfort und Stabilität sowie leichtgewichtige und moderne Tragesystemmaterialien für lange Tragezeiten

Dräger Atemschutzgeräte – spüre den Unterschied—

Das umgebungsluftunabhängige Atemschutzgerät (Pressluftatmer, Isolieratemschutzgerät oder SCBA = Self-contained breathing apparatus) stellt die grundlegende Ausrüstung für Feuerwehren dar. Es bietet den größten Schutz für die Atemwege vor toxischen Gasen und schädlichen Partikeln, die bei einem Brand entstehen. Für die moderne Brandbekämpfung und die heutigen komplexen Brandherde ist es unerlässlich.

Bei der Entscheidung für ein Atemschutzgerät gaben Feuerwehrleute den Komfort als wichtigste Eigenschaft an – vor allen anderen Eigenschaften. Die Dräger Atemschutzgeräte für die Feuerwehr zeichnen sich besonders durch ihren ergonomischen Komfort aus. Wer schon einmal einen Dräger Pressluftatmer getragen hat, wird das bestätigen.

Dräger gilt als Erfinder des modernen Pressluftatmers – speziell für Feuerwehrleute. Seit dem ersten Dräger Pressluftatmer sind mehr als 80 Jahre vergangen. Ein Atemschutzgerät von Dräger bietet Dir äußerst hohen Atemkomfort, der seinesgleichen sucht – robuster Atemschutz gepaart mit ergonomischen Komfort. 

Dräger erfüllt nicht nur die aktuellen Normen/Standards für Atemschutzgeräte. Für uns ist der Pressluftatmer (PA) ein Teil des Feuerwehrmannes und unterstützt ihn im Einsatz.

Dräger PSS®: "Persönliches SchutzSystem"

Mehr als ein guter Grund für Dräger Atemschutzgeräte —

Zwei Feuerwehrleute in voller Schutzausrüstung und Atemschutzmasken von Dräger arbeiten bei einem Einsatz zusammen. Sie tragen gelbe Atemschutzgeräte und halten einen Feuerwehrschlauch, während sie sich in Richtung eines Brandherdes bewegen.

Der ergonomisch komfortabelste Pressluftatmer

Der Dräger Pressluftatmer (SCBA) wurde mit Blick auf den Komfort der Feuerwehrleute entwickelt und begeistert neben geringen Atemwiderständen durch sein geringes Gewicht. 

Die Dräger "Persönlichen SchutzSysteme" (PSS®) schweben ergonomisch auf der Taille des Trägers dank des unterstützenden Beckengurtes, der den Pressluftatmer in einem niedrigeren Schwerpunkt hält. Dadurch wird der Träger weniger belastet, wenn er sich bewegt, dreht und greift.

Unabhängig von der Größe oder Form eines Feuerwehrmannes passt der Dräger Pressluftatmer. Der PSS 7000 / PSS AirBoss (optional) verfügen über eine benutzerdefinierte Höhenanpassung. Der Beckengurt passt sich praktisch jeder Form an und bietet einen flexiblen Drehpunkt, wenn sich der Feuerwehrmann bewegt.

Berücksichtigt man außerdem, dass es die Vollmaske in drei unterschiedlichen Größen mit drei verschiedenen Innenmasken und zwei verschiedenen Kopfspinnen oder einem Haarnetz gibt, passen Dräger Pressluftatmer jedem Feuerwehrmann und jeder Feuerwehrfrau.

Ein Gerätewart überprüft und wartet eine Atemschutzmaske in einer Werkstatt für Atemschutzgeräte. Die Maske hängt an einer speziellen Vorrichtung, die zur Reinigung und Wartung der Geräte verwendet wird.

Leichte Aufbereitung durch werkzeuglose Demontage und Montage des Pressluftatmers

Für die Aufbereitung des Dräger Pressluftatmers (SCBA) sind keine Werkzeuge erforderlich. In weniger als 60 Sekunden kann die gesamte Einheit problemlos zerlegt und wieder zusammengebaut werden. Die schnelle Demontage des Atemschutzgeräts und flammenbeständige, gummierte Materialien ermöglichen eine gründliche Aufbereitung.

Eine langlebige Batterie von Dräger, die speziell für Pressluftatmer entwickelt wurde, zusammen mit einem kleinen Werkzeug zum Entfernen oder Installieren der Batterie.

Energieversorgung für unser Überwachungssystem

Das wasserdichte Batterie-Pack des Pressluftatmers enthält fünf AA-Batterien. Diese fünf Batterien halten ein ganzes Jahr – basierend auf der Annahme, dass der Pressluftatmer durchschnittlich eine Stunde pro Tag über 365 Tage verwendet wird. Der Vorteil: Du must die Batterien während des Einsatzes nicht aufladen oder Batterien austauschen. 

Alternativ: Energieversorgung durch langlebige Akkus mit hoher Anzahl von Ladezyklen. Diese können im Fahrzeug per Ladeklipp oder in einer stationären Ladeschale geladen werden.

Abbildung: Batterie-Pack vom Bodyguard 7000.

Tragesysteme für Pressluftatmer – verschiedene Möglichkeiten —

Die Pressluftatmer-Modelle von Dräger bieten im Einsatz eine Vielzahl von Vorteilen, einschließlich ergonomischer Passform, einfacher Aufbereitung und hohem Benutzerkomfort.

Das Dräger PSS® AirBoss, ein fortschrittliches Atemschutzgerät, entwickelt für den Einsatz in anspruchsvollen Einsatzbedingungen, mit einem ergonomischen Design, das den Tragekomfort erhöht und gleichzeitig höchste Sicherheit bietet.

NEU: PSS® AirBoss – unaufhaltbar

Der Dräger PSS® AirBoss bietet erstklassige Ergonomie und ist eines der leichtesten Atemschutzgeräte für Feuerwehrkräfte. Dank der Erkenntnisse von Feuerwehren der ganzen Welt sowie technischer Innovationen haben wir ein Pressluftatmersystem entwickelt, das noch sicherer und sauberer ist, damit Sie leichter und länger atmen können.

Zum PSS® AirBoss
Der Dräger PSS 4000 Pressluftatmer ist ein leichter, aber strapazierfähiger Atemschutz, der speziell für anspruchsvolle Einsätze entwickelt wurde und Feuerwehrleuten maximale Bewegungsfreiheit und Schutz bietet.

Der PSS® 4000: leicht, robust und einfach zu bedienen

Der Dräger PSS 4000 ist einer der leichtesten Pressluftatmer seiner Klasse, entwickelt für Feuerwehreinsätze unter harten Bedingungen.

Neben hohem Tragekomfort und leistungsstarker PSS 7000 Pneumatik zeichnet sich der Pressluftatmer durch seine unkomplizierte Handhabung aus. Leichtgewichtig aber trotzdem robust und leicht anzulegen – so bietet der PSS 4000 herausragenden Atemschutz.

Zum PSS® 4000

Komponenten für Dräger Pressluftatmer—

Der Dräger PSS® Lungenautomat ist eine kompakte und leistungsstarke Einheit, die eine zuverlässige und konstante Atemluftversorgung bei hohem Tragekomfort gewährleistet und in Verbindung mit Pressluftatmern eingesetzt wird.

Dräger PSS® Lungenautomat (LA)

Der Lungenautomat (auch atemgesteuertes Dosierventil genannt) verfügt über zwei unabhängige Tasten auf jeder Seite, wo es in jedem Winkel in die Vollmaske passt. Das Stromlinien-Design des Lungenautomaten liegt gut in der Hand und erleichtert das Einkuppeln des Lungenautomaten ins Anschlussstück der Maske.

Zum Abschalten des Überdrucks muss der Feuerwehrmann die Schaltfläche mittig betätigen. Für die Trennung des Lungenautomaten von der Atemschutzmaske müssen die beiden roten Druckknöpfe am Lungenautomaten-Anschlussstück gleichzeitig gedrückt und gehalten werden. Anschließend muss er den Lungenautomaten abziehen.

Mehr zum Dräger PSS® Lungenautomat (LA)
Die Dräger Vollmaske FPS 7000 bietet hervorragenden Schutz bei Atemschutzeinsätzen. Mit einem weiten Sichtfeld, komfortablem Sitz und robusten Materialien ist sie für anspruchsvolle Bedingungen und in Kombination mit Atemschutzgeräten wie dem Pressluftatmer konzipiert.

Maske für das Atemschutzgerät

Die Vollmaske Dräger FPS 7000 ist auf optimale Sicht ausgelegt. Sie setzt mit ihrer 180-Grad-Panoramasicht mit Dreifach-Dichtung neue Maßstäbe in Sachen Zuverlässigkeit und Komfort. Das große, verzerrungsfreie Polycarbonat-Visier besteht aus hitzebeständigem Thermoplast und verhindert das Beschlagen des Visiers durch ein innovatives Design, das für eine gleichmäßige Verteilung des Luftstroms über die Maske des Atemschutzgerätes sorgt.

Um Gesichtern unterschiedlicher Formen und Größen gerecht zu werden, ist die FPS 7000 in den Größen klein, mittel und groß erhältlich. Zusätzlich ist die Innenmaske, die Nase und Mund abdeckt, in drei verschiedenen Größen erhältlich. Das sind insgesamt neun verschiedene Größen für jedes Gesicht und Deinen passgenauen Pressluftatmer.

Die Maske besteht aus hoch chemikalienbeständigem Gummi mit einem Haarnetz, das schnell und einfach an- und abgelegt werden kann. Die FPS 7000 Vollmaske ist erforderlicher Teil des Dräger Feuerwehr Atemschutzgerät-Ensembles.

Mehr zu Vollmaske Dräger FPS 7000
Dräger Druckluftflasche für Pressluftatmer, ideal für Atemschutzeinsätze. Die robuste Flasche gewährleistet eine zuverlässige Atemluftversorgung unter extremen Bedingungen und ist speziell für die Anforderungen im Feuerwehreinsatz entwickelt.

Druckluftflaschen

Die große Auswahl an Dräger Druckluftflaschen bietet für jede Anwendung die richtige Flasche: Flascheninhalt von 2 bis 9 Liter, 200 oder 300 bar, verschiedene Ventilkonfigurationen inkl. Abströmsicherung. Lebensdauer 15-30 Jahre (Typ 3) oder unbegrenzt (Typ 4, Stahlflaschen). 

Die Druckluftflaschen aus Verbundwerkstoffen sind äußerst beständig gegen Hitze/Kälte und Wasser und gewähren einen hohen Stoß- und Abriebschutz. Der Kohlefaser-Verbundstoff (CFK) ermöglicht eine enorme Gewichtsersparnis gegenüber herkömmlichen Stahlflaschen.
Beispiel, Typ 4: 6 Liter gefüllt (unlackiert), 330 bar; Gewicht = 5,1 kg

Abnahmebehörde: TÜV Nord Gruppe, ID-Nr. CE 0045 zugelassen mit allen aktuellen Dräger-Pressluftatmern und Ventilkombinationen.

Universeller Befestigungspunkt an einem Atemschutzgerät von Dräger. Er ermöglicht eine einfache und flexible Befestigung von zusätzlicher Ausrüstung, die im Einsatz benötigt wird, wie beispielsweise Rettungsseile oder andere Werkzeuge.

Befestigungspunkte

Universelle Adapterpunkte zur einfachen Befestigung von Zusatzausrüstung.
Alternativ: Ausstattung mit Gurtbandschlaufen am Beckenpolster.

Dräger FPS-COM 7000 – Kommunikationssystem für Atemschutzvollmasken. Es ermöglicht eine klare und effektive Kommunikation auch unter schwierigen Einsatzbedingungen. Das System ist direkt in die Maske integriert und verfügt über ein Mikrofon und Lautsprecher, die das Sprechen und Hören erleichtern, während die Maske getragen wird.

Kommunikation für Atemschutzgeräte

Dräger bietet zwei Möglichkeiten der maskenintegrierten Kommunikation an:

  • Team Talk mit der FPS-COM 7000. Perfekt geeignet für kleine Teams – die FPS-COM 7000 bietet eine eigenständige, freihändige Kommunikation zwischen den Atemschutzgeräteträgern.
  • Taktische Kommunikation ist mit dem FPS-COM 5000 erhältlich. Die FPS-COM 5000 ist für den Einsatz mit fast jedem Funksystem geeignet und bietet eine robuste maskenintegrierte Kommunikation.
Zur FPS-COM 7000
Dräger Bodyguard 7000 – Elektronisches Überwachungssystem für Pressluftatmer. Es zeigt kritische Informationen wie den aktuellen Luftdruck und Restatemzeit auf einem leicht ablesbaren Display an. Das System hilft, die Sicherheit des Anwenders während gefährlicher Einsätze zu erhöhen.

Überwachungssystem Bodyguard 7000

Die Tragesysteme Dräger PSS 5000 und PSS 7000 sind voll kompatibel mit der bekannten und bewährten Signal- und Warneinheit Dräger Bodyguard 7000 und ermöglichen somit die Verbindung zur PSS Merlin-Überwachungstafel.

Die innovative, kompakte Elektronik des Dräger Bodyguard 7000 bietet höchsten Anwenderschutz bei gleichmäßiger Gewichtsverteilung, da Spannungsversorgung und Drucksensor-Module in die Rückenplatte integriert sind. 

Die Überwachung essenzieller Informationen wie z. B. verbleibende Zeit bis zur Warneinrichtung (basierend auf dem aktuellen Luftverbrauch und Flaschendruck) erfolgt in Echtzeit. Die Daten werden über eine kompakte Anzeigeeinheit und/oder über eine in der Maske (FPS 7000) angebrachte Anzeigeeinheit (Head-Up Display, kurz HUD) übermittelt.
Diese Informationen können über das PSS Merlin-Datenfunkgerät gleichzeitig auch an die Überwachungstafel PSS Merlin zur Atemschutzüberwachung übertragen werden, was noch mehr Sicherheit für die Einsatzkräfte bietet.

Zum Bodyguard 7000
Dräger FPS 7000 Head-Up Display – Ein Display für Atemschutzmasken, das wichtige Informationen wie den Luftvorrat direkt im Sichtfeld des Trägers anzeigt. Es ist so gestaltet, dass der Benutzer den Luftdruck kontinuierlich überwachen kann, ohne seinen Fokus vom Einsatz geschehen abzulenken.

Head-Up Display (HUD)

Das Dräger FPS 7000 Head-Up Display verbindet sich drahtlos und automatisch mit einem Dräger SCBA, ohne dass der Träger manuell eingreifen muss. 

Rote, gelbe und grüne LED-Leuchten geben eine Rückmeldung an der Peripherie der Sicht und blinken in regelmäßigen Abständen, um den Träger über den Flaschenluftdruck auf dem Laufenden zu halten. Die Anzeige passt sich automatisch an und stellt sicher, dass die LED-Leuchten je nach Umgebungshelligkeit oder -dunkelheit heller oder stumm geschaltet werden.

Das HUD lässt sich einfach und ohne Werkzeug in die Dräger FPS 7000 Vollmaske einrasten.

Zum FPS 7000 Head-Up Display

Anwendungsbilder von Dräger Atemschutzgeräten

Feuerwehrmann mit gelbem Helm und Atemschutzmaske im Einsatz. Im Hintergrund ein weiterer Feuerwehrmann in rotem Helm, beide sind im Einsatz bei einem Brand. Der vordere Feuerwehrmann trägt eine Vollmaske, die seine Atemwege schützt, sowie einen speziell gestalteten Feuerwehrhelm.

Feuerwehrkameradin mit Atemschutzgerät.

Atemschutzgeräteträger mit SCBA in der Brandübungsanlage.

Atemschutzgeräteträger mit SCBA in der Brandübungsanlage.

Feuerwehrmann im Profil mit grün-gelbem Helm und Atemschutzmaske vor einer lodernden Flammenkulisse. Er trägt eine vollständige Schutzausrüstung und ist im Einsatz bei einem intensiven Brand. Im Hintergrund sind Flammen zu sehen, die den Ernst der Situation verdeutlichen.

Dräger SCBA in Szene gesetzt.

Ein Feuerwehrmann, ausgestattet mit einem gelben Helm und Atemschutzmaske, steht hinter einem Metallgitter und löscht ein Feuer in einem geschlossenen Raum. Er richtet den Wasserstrahl gezielt auf die Flammen, die sich in einem industriellen oder trainingsähnlichen Umfeld befinden.

Unter Atemschutz bei der Realbrandausbildung.

Zwei Feuerwehrleute in voller Schutzkleidung, einschließlich Atemschutzmasken und gelben Helmen, befinden sich in einem industriellen Umfeld. Der vordere Feuerwehrmann kniet nieder und hält ein Löschgerät, während der zweite Feuerwehrmann hinter ihm steht. Beide sind auf eine verschlossene Metalltür gerichtet, als ob sie sich darauf vorbereiten, einen Raum zu betreten.

Atemschutzgeräteträger mit Dräger SCBA in der Brandübungsanlage.

Der Feuerwehrmann trägt schweren Atemschutz während einer Ausbildungsübung im mobilen Brandcontainer. Diese Übung simuliert reale Einsatzbedingungen, bei denen das Arbeiten unter erschwerten Sicht- und Atembedingungen trainiert wird. Der mobile Brandcontainer ermöglicht kontrollierte Feuerbedingungen, um die Einsatzkräfte bestmöglich auf den Ernstfall vorzubereiten.

Mit Atemschutzgerät vor der Ausbildung im mobilen Brandcontainer.

In dieser Szene unterstützen sich Feuerwehrkameraden gegenseitig beim Anlegen des Atemschutzgeräts. Dieses Vorgehen ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass die Ausrüstung korrekt sitzt und die Einsatzkräfte optimal geschützt sind. Zusammenarbeit und gegenseitige Kontrolle sind essenziell, um unter schwierigen Bedingungen sicher arbeiten zu können, insbesondere bei Übungen wie in einem mobilen Brandcontainer, wo realistische Brandbedingungen simuliert werden.

Ein starkes Team, Kameraden unterstützen sich beim Anlegen vom Feuerwehr Atemschutzgerät.

Auf diesem Bild wird eine Dichtsitzprüfung an einem Atemschutzgerät durchgeführt. Diese Überprüfung stellt sicher, dass die Atemschutzmaske ordnungsgemäß auf dem Gesicht sitzt und keine undichten Stellen vorhanden sind, durch die gefährliche Stoffe eingeatmet werden könnten. Die Dichtsitzprüfung ist ein essenzieller Schritt vor jedem Einsatz, um die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten, insbesondere in gefährlichen Umgebungen wie bei Bränden oder chemischen Notfällen.

Dichtsitzprüfung der Dräger Atemschutzvollmaske.

Dräger Atemschutzgerät im Einsatz in einer industriellen Umgebung, getragen von einer Person in oranger Schutzkleidung und rotem Helm, umgeben von schwerem Industriegerät und sichtbaren Wasser- oder Feuchtigkeitseinflüssen auf der Ausrüstung.

Dräger Atemschutzgerät bei der industriellen Anwendung.

Eine Person in oranger Schutzkleidung und Dräger HPS7000 Schutzhelm und ein Dräger Atemschutzgerät und arbeitet an einer großen roten Rohrleitung in einer industriellen Umgebung, umgeben von Gerüsten und Rohren, unter einem klaren, wolkigen Himmel.

Mit dem Dräger SCBA beim Einsatz auf See.

Eine Person in oranger Schutzkleidung und Helm mit einem Dräger Atemschutzgerät steht auf einer industriellen Plattform am Meer und hält eine rote Rohrleitung, während der Himmel im Hintergrund leicht bewölkt ist.

Beeindruckende Kulisse - Atemschutzträger auf einer Offshore-Plattform.

Zwei Feuerwehrleute mit gelben Helmen und Atemschutzgeräten von Dräger befinden sich in unmittelbarer Nähe eines Brandes. Die Flammen sind im Hintergrund zu sehen, während die Feuerwehrleute konzentriert auf den Einsatz fokussiert sind.

Feuerwehrmänner mit maskenintegrierter Kommunikation.

Videos von Dräger Atemschutzgeräten für die Feuerwehr—

Videos zu Dräger Atemschutzgeräten, passenden Kommunikationseinheiten und weiterer persönlicher Schutzausrüstung.

Ein Feuerwehrmann trägt ein gelben HPS7000 Feuerwehrhelm mit integriertem Kommunikationssystem und Atemschutzgerät, bereit für den Einsatz. Im Text wird das Dräger FPS-COM 7000 und ein Anwendungsvideo erwähnt, das die Handhabung des Systems erklärt.

Dräger FPS®-COM 7000: Anwendungsvideo.

Zwei Feuerwehrleute in voller Schutzausrüstung, ausgestattet mit Druckluftflaschen des Typs Dräger NANO Typ4, bereiten sich auf einen Einsatz vor.

Druckluftflasche Dräger NANO Typ4

Ein Bild, das den Zustand und die Belastung eines beschädigten Pressluftatmers oder seiner Komponenten nach einem Fertigungstest zeigt. Die Fasern und Bruchstellen weisen auf intensive Tests hin, um die Sicherheit und Belastbarkeit der Geräte zu gewährleisten.

Fertigung und Belastungstests von Pressluftatmern und Komponenten (Video von 2014)

Feuerwehrleute im Einsatz mit Atemschutzgeräten und Kommunikationsausrüstung in einem brennenden Gebäude. Die Szene zeigt intensives Feuer und die Nutzung der Dräger FPS-COM 7000 Kommunikationseinheit während der Brandbekämpfung.

Kommunikationseinheit FPS-COM 7000 im Einsatz.

Schulungsbild für das SCBA, das die Pressluftatmer PSS 5000 und PSS 7000 von Dräger zeigt. Die Maske ist mit einem Kommunikationsgerät ausgestattet, um die Nutzung und Funktion zu demonstrieren.

Schulungsvideo der SCBA "PSS 5000" & "PSS 7000" (Englisch).

Anleitung für das richtige Anlegen der Atemschutzvollmaske Dräger FPS 7000. Es zeigt die korrekte Positionierung der Maske am Gesicht des Trägers.

Dräger FPS 7000: Das richtige Anlegen unserer Atemschutzvollmaske.

Eine Frau in einer Produktionsumgebung näht Schutzkleidung. Links im Bild steht auf einem blauen Hintergrund: 'Fertigung der Atemschutzmasken, Feuerhelme und Chemikalienschutzanzüge'. Unten links ist das Logo der Firma Dräger zu sehen.

Dräger Fertigung der Atemschutzmasken, Feuerwehrhelme und Chemikalienschutzanzüge

Das An- und Ablegen eines Pressluftatmers

Ein Feuerwehrmann trägt eine vollständige Brandschutzausrüstung, einschließlich eines Atemschutzgeräts mit Pressluftatmer. Er hält Teile der Ausrüstung und bereitet sich auf den Einsatz vor.

Schritt 1

Ein Feuerwehrmann in voller Brandschutzausrüstung zieht die Gurte eines Atemschutzgeräts mit Pressluftatmer fest. Er bereitet sich sorgfältig auf den Einsatz vor.

Schritt 2

Eine Nahaufnahme von Händen, die an der Maske eines Atemschutzgeräts arbeiten. Die Person befestigt einen Sicherungsmechanismus am Pressluftatmer.

Schritt 3

Eine Nahaufnahme von Händen in einer Feuerwehrschutzjacke, die die Schnallen eines Gurtsystems mit dem Dräger-Logo zusammenstecken."

Schritt 4

Männlicher Feuerwehrmann in kompletter Schutzkleidung, einschließlich einer reflektierenden Jacke, Gurten und Atemschutzgerät. Der Anzug hat gut sichtbare reflektierende Streifen, die für Sicherheit bei Feuerwehreinsätzen sorgen. Die Person steht vor einem weißen Hintergrund und ist für einen Notfalleinsatz bereit.

Schritt 5

Feuerwehrmann legt ein Dräger-Atemschutzgerät an, inklusive Pressluftatmer und reflektierender Schutzkleidung. Die Ausrüstung verfügt über gut sichtbare, reflektierende Streifen für zusätzliche Sicherheit im Einsatz. Die Person konzentriert sich auf die Vorbereitung des Atemschutzgeräts vor einem weißen Hintergrund.

Schritt 6

Feuerwehrmann in voller Einsatzkleidung beim Vorbereiten und Überprüfen einer Dräger Atemschutzmaske mit angeschlossenem Dräger Pressluftatmer.

Schritt 7

 Feuerwehrmann befestigt eine Atemschutzmaske während des Anlegens eines Pressluftatmers in voller Schutzausrüstung.

Schritt 8

Ein Feuerwehrmann in voller Schutzausrüstung trägt eine Atemschutzmaske und überprüft den Druckmesser des Dräger Pressluftatmers, um die Einsatzbereitschaft des Atemschutzgeräts sicherzustellen. Der Pressluftatmer ist korrekt angelegt und mit der Maske verbunden.

Schritt 9

Ein Feuerwehrmann in vollständiger Schutzkleidung und gelbem Helm trägt einen Dräger Pressluftatmer auf dem Rücken. Er steht in Seitenansicht, die Atemschutzmaske ist mit dem Gerät verbunden, und er hat das Atemschutzgerät festgeschnallt. Der Pressluftatmer ist für den Einsatz bereit, der Feuerwehrmann ist vollständig ausgerüstet und einsatzbereit.

Schritt 10

 Nahaufnahme eines Feuerwehrmannes in Einsatzkleidung, der eine Atemschutzmaske von Dräger trägt. Die Maske ist fest am Gesicht angelegt und mit einem Pressluftatmer verbunden. Der Feuerwehrmann hält den Luftregler in der Hand, während er bereit ist, die Luftzufuhr zu kontrollieren. Die Details der Schutzkleidung, inklusive reflektierender Streifen, sind gut sichtbar.

Schritt 11

 Ein Feuerwehrmann steht frontal zur Kamera, vollständig in Einsatzkleidung, einschließlich eines Dräger Pressluftatmers und einer Atemschutzmaske, die an seiner Brust befestigt ist. Die Jacke weist reflektierende Streifen für bessere Sichtbarkeit auf. Der Feuerwehrmann hält beide Hände vor seinem Körper und sieht direkt in die Kamera. Das Atemschutzgerät auf seinem Rücken ist sichtbar befestigt, während die Atemmaske griffbereit an der Vorderseite hängt. Die komplette Schutzausrüstung ist deutlich zu erkennen, und die Position signalisiert Bereitschaft für den Einsatz.

Schritt 12

 Ein Feuerwehrmann steht frontal zur Kamera, trägt vollständige Schutzkleidung mit reflektierenden Streifen und hat einen Dräger Pressluftatmer auf dem Rücken. Seine Hände greifen an die Schultergurte des Geräts, als würde er die Passform überprüfen. Die Atemschutzmaske hängt weiterhin vor seiner Brust, einsatzbereit. Die neutrale, aber konzentrierte Haltung des Feuerwehrmanns signalisiert Vorbereitungen für einen möglichen Einsatz.

Schritt 13

Dräger Pressluftatmer - Info­material im PDF Format—

Dräger PSS AirBoss Atemschutzsystem mit Benutzerhandbuch, Download-Symbol unten sichtbar.

Pressluftatmer PSS AirBoss

Download
Dräger PSS 7000 Atemschutzsystem mit Benutzerhandbuch, Download-Symbol unten sichtbar

Pressluftatmer PSS 7000

 

Download
Dräger PSS 5000 Atemschutzsystem mit Benutzerhandbuch, Download-Symbol unten sichtbar.

Pressluftatmer PSS 5000

Download
Dräger PSS 4000 Atemschutzsystem mit Benutzerhandbuch, Download-Symbol unten sichtbar.

Pressluftatmer PSS 4000

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Dräger Druckluftflaschen für Atemschutzgeräte mit Benutzerhandbuch, Download-Symbol unten sichtbar.

Dräger Druckluftflaschen

Download
Dräger FPS 7000 Head-up Display für Atemschutzgeräte mit Benutzerhandbuch, Download-Symbol unten sichtbar

Dräger FPS 7000 Head-up Display (HUD)

Download
Logo des Atemschutz-Lexikons mit Atemschutzmaske und aufgeschlagenem Buch im Hintergrund.

Atemschutzlexikon – das digitale Nachschlagewerk für Dein Atemschutzgerät

Das Atemschutzlexikon enthält umfangreiche Begriffsdefinitionen und Artikel, in denen Du Dich über Dein Atemschutzgerät informieren kannst. Von Experten erstellt, dient es als tolle Hilfestellung und Informationsquelle für den Feuerwehr Atemschutz.

Zum Atemschutzlexikon
Feuerwehrleute in Dräger-Ausrüstung beim Training vor einem Feuer, Text 'Training und Ausbildung' sichtbar.

Atemschutzgerät bei der Feuerwehr – Training und Ausbildung

Dräger bietet Dir Übungsanlagen für die Realbrandausbildung, Atemschutzwerkstätten, Seminare für die Wartung sowie Anwender-Trainings. Kurz, alles was Du brauchst, um gut gerüstet mit Deinem Atemschutzgerät in den nächsten Einsatz zu gehen.

Informationen zu Feuerwehr-Training und Realbrandausbildung
Teilnehmer in einem Dräger Academy Training, Ausbilder zeigt Atemschutzgerät, Academy-Schriftzug im Hintergrund.

Dräger Academy - Atemschutz-Schulungen im Bereich Instandhaltung

Die regelmäßige Weiterbildung im Umgang mit Pressluftatmern gewährleistet, dass Feuerwehrleute ihre Fähigkeiten verbessern und auf dem neuesten Stand bleiben. Dabei werden wichtige Themen wie die Funktionsweise der Geräte, die richtige Handhabung und die Überprüfung der Atemschutzmasken behandelt.

Dräger Academy – Weiterbildung für die Feuerwehr

Die Geschichte vom Dräger Pressluftatmer—

Unsere Leidenschaft ist Technik für das Leben: Technik, die Feuerwehrleute beim Einsatz unterstützt. Einfach nur die Norm erfüllen ist uns nicht genug. Wir wollen mehr: besseres Design, höhere Anwenderfreundlichkeit, einfachere Instandhaltung und unkomplizierte Logistik – diese Faktoren entwickeln wir kontinuierlich weiter.

In den vergangenen acht Jahrzehnten haben sich unsere Ziele nicht verändert: Reduzierung des Atemwiderstands, des Gewichts und der Maße mithilfe modernster Materialien. Bis ins kleinste technische Detail haben wir Optimierungen eingeführt, wie zum Beispiel den Vordruck unabhängigen Mitteldruck, das Warnsignal nahe am Träger und Materialien mit geschlossenen Oberflächen am Tragesystem – alles für die verbesserte Handhabung der Pressluftatmer im täglichen Einsatz. Dazu zählt auch die Anpassung der Sichtscheibe, um dem Träger ein natürlicheres Sicht- und Wahrnehmungsfeld zu bieten.

Unser Ziel ist es, dass sich jeder Geräteträger voll und ganz auf seinen Einsatz konzentrieren kann – immer im sicheren Vertrauen darauf, dass die über viele Jahre erprobten, zuverlässigen und robusten Atemschutzgeräte von Dräger seinen Anforderungen standhalten. Unsere unermüdliche Erforschung neuer Technologien wirft auch immer wieder dieselbe Frage auf: Warum tun wir das eigentlich? Und die Antwort ist seit jeher dieselbe: Wir wollen Leben retten. Über seine gesamte Entwicklungsgeschichte hinweg haben wir das Dräger-Atemschutzgerät kontinuierlich durch Innovationen und neue Ideen verbessert, damit wir jederzeit den optimalen Schutz gewährleisten können.

So arbeiten wir unermüdlich an der Verbesserung von Leistung und Funktionalität unserer Pressluftatmer.

Älterer Mann bei Kerzenlicht, Text 'Die Geschichte vom Dräger Pressluftatmer' und Dräger-Logo sichtbar.
Die Geschichte vom Dräger Pressluftatmer
Mann trägt ein historisches Pressluftatmer-Gerät aus dem Jahr 1941 mit Maske und tragbarem Atemschutzbehälter.
Modell 10

Dräger Pressluftatmer wurden in 80 Jahren beharrlich weiterentwickelt. Die Reise der Dräger Pressluftatmer begann 1941 mit dem Modell 10, das für den Kurzzeiteinsatz zur Luftversorgung für bis zu 10 Minuten eingesetzt wurde.

Arbeiter trägt einen Pressluftatmer aus dem Jahr 1951 mit Doppelflaschen und Schutzmaske, arbeitet in einer Industrieumgebung.
PA30

1951 folgte der PA30 mit einer neuen Innovation in Form eines Zweizylindergeräts, das dem Träger eine längere Betriebszeit ermöglichte.

Mann mit Helm und PA34 Pressluftatmer aus dem Jahr 1953, Atemluft-Flasche und Atemschutzmaske sichtbar.
PA34

Nicht einmal zwei Jahre später stellte Dräger seinen PA34 vor. Er lieferte Mitteldruck und verfügte über ein atemgesteuerten Lungenautomat, sowie einen Schlauch von der Trageplatte zur Vollmaske des Trägers.

Arbeiter mit Helm und DA58 Pressluftatmer aus dem Jahr 1953, klettert eine Metallkonstruktion hoch, Atemluft-Flaschen sichtbar.
DA58

1953 kam der DA58 mit einem zusätzlichen Merkmal auf den Markt, das die Bewegungsfreiheit des Trägers erheblich verbesserte. Indem der Druckminderer näher an der Maske platziert wurde, konnte der Luftzufuhrschlauch verkleinert und so die Bewegungsfreiheit erhöht werden.

Feuerwehrmänner mit PA54 Atemschutzgeräten aus dem Jahr 1969, halten einen Feuerwehrschlauch, Atemluft-Flaschen sichtbar.
PA54

1969 wurde der PA54 als erster Pressluftatmer mit 300 bar-Technologie eingeführt. Es handelte sich zudem um die erste Polymer-Rückenplatte überhaupt, die das Gewicht deutlich reduzierte und die Ergonomie verbesserte.

Feuerwehrleute mit PA80 Atemschutzgeräten aus dem Jahr 1975, gelbe Atemluft-Flasche mit 300 bar sichtbar
PA80

Die Einführung des PA80 im Jahr 1975 brachte weitere technologische Neuheiten mit sich. Zu den Highlights gehörten der erste ausgeglichene Druckminderer und der erste Überdruck-Lungenautomat.

Feuerwehrleute mit PA90 und PA94 Atemschutzgeräten aus dem Jahr 1992, gelbe Atemluft-Flaschen und Kommunikationsgeräte sichtbar.
PA90 und PA94

In den 1990er-Jahren schrieb Dräger seine führende Rolle in der Technologie für das Leben mit neuen, hochmodernen Weiterentwicklungen des Pressluftatmers fort. Der PA90 und der PA94 lassen sich kurz und bündig in einem Wort zusammenfassen: besser.

Feuerwehrmann mit Dräger PA90 Plus und PA94 Plus Atemschutzgerät aus dem Jahr 1995, gelbe Atemluft-Flasche sichtbar.
PA90 Plus und PA94 Plus

Im Jahr 1995 wurden der PA90 Plus und der PA94 Plus auf den Markt gebracht. Deutlich verbesserte Komponenten trieben die Pressluftatmertechnologie weiter voran – immer mit den Bedürfnissen der Anwender im Vordergrund.

Feuerwehrmann mit PSS® 500 Atemschutzgerät vor einem Feuer, Ausrüstung aus dem Jahr 1997, gelber Helm und Dräger-Gerät sichtbar.
PSS® 500

1997 wurde der PSS® 500 mit einem revolutionären Design für die Zylinder eingeführt, das einen noch nie dagewesenen Tragekomfort ermöglichte. Der PSS® 500 führte neue Technologien ein, die sich auf Ergonomie und neuartige Innovationen konzentrierten.

Feuerwehrleute mit Dräger PSS® 100 Atemschutzgeräten aus dem Jahr 1998, arbeiten vor einem Feuer in Schutzanzügen.
PSS® 100

Im Jahr 1998 wurde der PSS® 100 auf den Markt gebracht. Der PSS® 100 zeigte die erste höhenverstellbare Trageplatte, die den Träger beim Schwenken und Gleiten unterstützte und so die Bewegungsfreiheit deutlich verbesserte.

Zwei Feuerwehrleute mit Dräger PSS® 90 Atemschutzgeräten aus dem Jahr 2000, kniend vor einem großen Feuer.
PSS® 90

Als ein Jahrhundert zu Ende ging, begann ein anderes mit ebenso viel Hingabe und Engagement für neue und fortschrittliche Innovationsmöglichkeiten. Das Jahr 2000 begrüßte weitere Leistungsfunktionalitäten innerhalb der PSS®-Familie.

Zwei Feuerwehrleute mit PSS® 7000 Atemschutzgeräten aus dem Jahr 2007, kämpfen gegen ein großes Feuer, Flammen im Hintergrund.
PSS® 7000

Im Jahr 2007 wurde der PSS®7000 mit einer Vielzahl von fortschrittlichen Funktionen und Merkmalen eingeführt. Das erste Modell mit einem gummierten Gurt, der dem Träger mehr Stabilität und Bewegungsfreiheit bietet, und mit reflektierenden Schultergurten, die den Benutzer besser sichtbar machen.

Feuerwehrmann mit Dräger PSS® 3000 Atemschutzgerät aus dem Jahr 2010, bekämpft ein brennendes Holzfeuer.
PSS® 3000

Im Jahr 2010 wurde der Pressluftatmer PSS® 3000 weiterentwickelt, um die Leistung zu steigern. Der PSS® 3000 hatte die leichteste Feuerlösch-Rückenplatte seiner Generation.

Feuerwehrmann mit Dräger PSS® 5000 Atemschutzgerät aus dem Jahr 2010, steht vor großen Flammen.
PSS® 5000

Im gleichen Jahr wurde der PSS® 5000 mit weiteren Funktionen wie z.B. der integrierte Bewegungslosmelder mit pneumatischem Messgerät vorgestellt.

Feuerwehrmann mit Dräger PSS® 4000 Atemschutzgerät aus dem Jahr 2015, Flammen im Hintergrund, gelber Helm sichtbar
PSS® 4000

Im Jahr 2015 kam die neuste Version in der Evolution des Pressluftatmers, der PSS® 4000, zur Familie hinzu.

Er ist das Ergebnis unseres langjährigen Engagements für Technologie für das Leben. Der PSS® 4000 kombiniert die leichte Bauweise des PSS® 3000 mit dem Tragekomfort und dem robusten Design des PSS® 5000.

Feuerwehrmann mit Dräger PSS® AirBoss Atemschutzgerät bekämpft Feuer
PSS® AirBoss
»Wir machen das aus dem gleichen Grund wie ein Feuerwehrmann: Wir teilen die Leidenschaft Leben zu schützen, zu unterstützen und zu retten. Nicht mehr und nicht weniger.«
Stefan Dräger
Dräger BG ProAir Atemschutzgerät in Gelb und Schwarz, Text 'BG ProAir' im Hintergrund.

Dräger BG ProAir: Das Kreislauf-Atemschutzgerät für längere Einsätze

Das Kreislauf-Atemschutzgerät Dräger BG ProAir wurde speziell für harte und lange Einsätze entwickelt. Es vereint kompromisslose Sicherheit mit höchstem Atem- und Tragekomfort. Es versorgt den Atemschutzgeräteträger mit mindestens vier Stunden Atemluft.

Mehr Informationen zum Dräger BG ProAir

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Zum BG RCI Atemschutz-Guide
Atemschutz Guide der BG RCI inkl. PA

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