Tcore™ Temperaturmonitoring-System
Komfortable, sichere und einfache Anwendung
Da Tcore nichtinvasiv arbeitet, kann diese vorteilhafte Methode der Temperaturüberwachung bei vielen verschiedenen Patienten genutzt werden. Das System lässt sich sicher und einfach verwenden, sodass auch Patienten von ihm profitieren, die konventionelle invasive Methoden nicht tolerieren. Der Einwegsensor verhindert darüber hinaus Kreuzkontaminationen und reduziert daher das Auftreten nosokomialer Infektionen.
Geeignet für alle Pflegebereiche
Weil das Tcore System so einfach zu verwenden ist, lässt es sich in nahezu jedem Krankenhausbereich problemlos einsetzen. Das schließt den Einsatz im Operationsraum, im Aufwachbereich, in der Intensivstation, in Überwachungsräumen sowie auf anderen Stationen ein. Innerhalb weniger Minuten nach dem Anbringen des Sensors an der Stirn des Patienten sind kontinuierliche, genaue und zuverlässige Messungen möglich.
Wiederverwendbarer Adapter
Vorteilhaft ist außerdem, dass der Tcore Sensor nicht nur mittels eines Adapters mit allen Dräger-
Monitoren* verbunden werden kann, sondern dass dieser Adapter auch wiederverwendbar ist. Die enthaltene Batterie liefert Strom für einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren. Danach wird der Adapter fachgerecht entsorgt. Das versiegelte Batteriefach erleichtert die Desinfektion des Geräts, das ansonsten wartungsfrei ist. Da kein separater Monitor benötigt wird, kann Tcore einfach und schnell, mit nur minimalem Aufwand, in Ihre klinische Routine integriert werden.
* Ausnahme: Vista 120 Patientenmonitor
Sorgt für ausreichend Wärme
Tcore erlaubt es, Hypothermien so frühzeitig zu erkennen, dass rechtzeitig Schritte zum Schutz der Patienten vor eventuellen negativen Folgen eingeleitet werden können. Kombiniert mit einem aktiven Thermomanagement-Protokoll, kann die Verwendung von Tcore zu verbesserten Behandlungsergebnissen, kürzeren Verweildauern und somit geringeren Kosten beitragen – und dabei für das Wohlbefinden Ihrer Patienten sorgen. 2
2 Kurz A, Sessler DI, Lenhardt R. Perioperative normothermia to reduce the incidence of surgical-wound infection and shorten hospitalization;
N Engl J Med; 334:1209-1215; 1996