Mobile Atemschutzstrecke
Individuell ausgestattet
Dräger bietet die Anlagen in variablen Trailergrößen an und stattet sie gemäß den Anforderungen der Kunden aus. So lassen sich verschiedene Hinderniselemente, wie Kriechrohre oder Durchgänge, einbauen oder Zusatzeffekte, wie Nebel oder Geräusche, integrieren. Der Einstieg zur Übungsstrecke kann auch über das Dach erfolgen. Zusätzlich können auch Fitnessgeräte in die mobile Übungsanlage integriert werden. Die mobilen Übungsanlagen erfüllen dieselben Anforderungen wie die stationäre Variante.
Garantiert sicher
Die Anlagen können mit Infrarot- und Wärmebildkameras oder mit Trittkontakten ausgestattet werden. Dadurch lassen sich die Teilnehmer einer Übung jederzeit lokalisieren. Um im Notfall Personen zu retten, befinden sich in der Trennwand zwischen Übungsstrecke und Arbeitsraum zwei Türen. Die eingebauten Ventilatoren garantieren im Notfall eine schnelle Be- und Entlüftung.
Im Sattelauflieger
Die mobile Atemschutzübungsanlage befindet sich im Sattelauflieger. Sie kann mit einer seitlichen Sektion, die sich herausfahren lässt, ausgestattet werden. Mit dieser kann das Platzangebot während des Trainings vergrößert werden.
Mobil einsetzbar
Mit Hilfe einer geeigneten Zugmaschine lässt sich die mobile Atemschutzübungsanlage jederzeit von Ort zu Ort transportieren. Sie ist daher immer dort einsetzbar, wo sie gerade benötigt wird und ermöglicht ein effizientes Training.
Container mit Übungsstrecke
Ein Container ist die richtige Lösung, wenn sich der Standort selten ändert. Denn dieser kann mit einem Kran und einem LKW beliebig an einem neuen Standort platziert werden.
Abrollbehälter
Der 20'-Abrollbehälter ist die optimale Wahl für eine mobile Übungsstrecke, wenn schon ein Fahrzeug vorhanden ist und die Übungsstrecke eher selten transportiert werden soll. Der Abrollbehälter kann ohne großen Aufwand transportiert werden und es entstehen keine Kosten für ein zusätzliches Zugfahrzeug.